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Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist legendär - aber auch gefährlich. Am Samstagnachmittag starten die Fahrer, doch nur wenige Minuten später kommt es zu einem tödlichen Unfall...
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Der 34-jährige Däne Allan Simonsen kracht in der in der Tertre-Rouge-Kurve in die Leitplanke, Sicherheitskräfte eilen herbei, um dem dänischen Rennfahrer erste Hilfe zu leisten. Wenige Stunden später erliegt der Familienvater im Krankenhaus seinen Verletzungen.
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Nach dem tödlichen Crash wird der Wettbewerb fortgesetzt, auch die Aston-Martin-Kollegen des Dänen mit der Startnummer 95 fahren weiter. Laut Angaben des Rennstalls haben dies die Hinterbliebenen von Simonsen so gewünscht.
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In der 90-jährigen Geschichte ist Simonsen der 22. Fahrer, der dem Rennen zum Opfer fällt. Sein Unfall hat eine Debatte über die Sicherheit entlang der Strecke ausgelöst.
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24 Stunden lang geht das Rennen - da halten Mechaniker schon einmal ein Nickerchen.
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Auftanken, kleinere Reperaturen: Immer wieder halten die Fahrer an den Boxen.
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Nach 18 Stunden führt Rekordsieger Tom Kristensen das Feld an. Der Däne, Loïc Duval (Frankreich) und Allan McNish (Schottland) im Audi R18 haben eine Runde Vorsprung vor Toyota.
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Die Zweitplatzierten sind derzeit Anthony Davidson (Großbritannien), Sébastien Buemi (Schweiz) und Stéphane Sarrazin (im Bild) im Toyota TS 030.
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Tom Kristensen gewinnt am Ende das Rennen. Er sagt: "Diesen Sieg widme ich in allererster Linie Allan Simonsen, einem guten Freund, den wir am Samstag verloren haben." Auf dem Siegerpodest kommen ihm die Tränen.