SZ-Podcast "Und nun zum Sport":Champions League: Zwischen Romantik und Kraftfußball

Es ist die Woche der Halbfinals - und endlich wirkt die Königsklasse wieder bunter. Ajax ist die Überraschung, doch auch mit Tottenham haben wenige gerechnet. Ein Blick auf Europas letzte Vier.

Von Benedikt Warmbrunn, Sven Haist und Jonas Beckenkamp

Die Halbfinals der Champions League lauten Tottenham gegen Ajax und Barcelona gegen Liverpool, was insofern schon überrascht, als dass diesmal alles ein wenig bunter wirkt. Kein Real Madrid, keine Bayern, kein Juventus - dafür ein Amsterdamer Team, das mit seinem puren, stilsicheren Fußball die Romantiker begeistert. Wieviel Ajax-Schule steckt noch in dieser Mannschaft der de Jongs, de Ligts und Tadics? Welchen Einfluss hat Trainer Erik ten Haag, der einst beim FC Bayern die zweite Mannschaft coachte?

Und was hat Tottenham, der andere Außenseiter dieser Semifinals, dagegen zu setzen? Gleichzeitig werfen wir bei "Und nun zum Sport" einen Blick auf Barcelona mit Lionel Messi, wo nach gerade gewonnener Meisterschaft ein frischer, pragmatischerer Stil seine Vollendung findet. Und es geht um Jürgen Klopp und seine Liverpooler, die Barca mit ihrem Konterfußball, ihrer neuen Varuabilität durchaus gefährlich werden können. Im Studio ist Benedikt Warmbrunn zu Gast, der als FC-Bayern-Berichterstatter schon lange Erik ten Haags Karriere verfolgt und ihn kürzlich für in Interview in Amsterdam besucht hat. Dazu schaltet sich diesmal England-Kenner Sven Haist zu, der Klopp, Tottenham und die englische Liga im Blick hat. Und am Ende wissen alle besser Bescheid!

Sie finden den Sport-Podcast auf iTunes, Spotify, Deezer und allen anderen gängigen Podcast-Apps.

Wie Sie unsere Podcasts hören können, erklären wir in diesem Text. Alle unsere Podcasts finden Sie unter: www.sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de.

© SZ.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Pierre-Emile Hojbjerg
:Das einstige Großtalent des FC Bayern dreht auf

In München hatte es der Däne Pierre-Emile Hojbjerg schwer, in Southampton bei Ralph Hasenhüttl ist er nun der jüngste Kapitän der Premier League. Über einen Fußballer, der langsam oben ankommt.

Von Dariusch Rimkus

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: