Es ging hin und her, drunter und drüber – und dann waren schon wieder drei Zweitligatrainer ihren Job los. Weil im Unterhaltungsformat Unterhaus auch (ausbaufähige) Wortwitze ihren Platz haben sollen, machte der 1. FC Kaiserslautern am Dienstagabend den Anfang und stellte seinen Coach Markus Anfang frei, obwohl der Klub vier Spieltage vor Saisonende noch im Aufstiegsrennen mitmischt. Mittwochmittag zog der FC Schalke 04 nach und verkündete in einer offiziellen Stellungnahme die Trennung von Kees van Wonderen zum Saisonende, nachdem der Niederländer diese am Wochenende bereits inoffiziell angekündigt hatte.
MeinungTrainerentlassungen:Konstanz in Liga zwei? Schöner Gedanke, aber oft fern der Realität
Kommentar von Thomas Hürner
Lesezeit: 2 Min.

Kaiserslautern, Schalke und Hannover trennen sich fast gleichzeitig von ihren Trainern. Was nach Chaos bei Traditionsvereinen aussieht, folgt aber einer systemischen Logik.

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