13. Wettkampftag:Olympia kompakt

Die Fußball-Frauen gewinnen Bronze, ein Zehnkämpfer überzeugt, IOC-Chef Rogge kritisiert Usain Bolt.

Für Timo Boll ist das Tischtennis-Turnier unerwartet früh vorbei. Der an Nummer fünf gesetzte Europameister verlor im Achtelfinale mit 1:4-Sätzen gegen Oh Sang Eun aus Südkorea und schied als letzter deutscher Spieler aus. Fünf Tage nach dem Gewinn der Silbermedaille mit der Mannschaft konnte der 27 Jahre alte Linkshänder seine Normalform nicht abrufen. Beim 9:11, 4:11, 9:11, 11:8, 3:11 war er dem Weltranglisten-15. unerwartet deutlich unterlegen. Vor Boll mussten bereits Dimitrij Ovtcharov und Christian Süß ihre Schläger einpacken. Der 19-jährige Ovcharov verlor 1:4 im Achtelfinale gegen Ko Lai Chak (Hongkong), Süß unterlag in der dritten Runde mit 0:4 gegen Wladimir Samsonow aus Weißrussland.

13. Wettkampftag: Schwere Bedingungen: Nicht nur die Geherinnen haben mit dem schlechten Wetter zu kämpfen.

Schwere Bedingungen: Nicht nur die Geherinnen haben mit dem schlechten Wetter zu kämpfen.

(Foto: Foto: dpa)

Meredith Michaels-Beerbaum und Ludger Beerbaum haben die olympische Bronzemedaille im Springreiten verpasst. Im Stechen musste sich die gebürtige Kalifornierin Michaels-Beerbaum am Donnerstag in Hongkong auf ihrem Pferd Shutterfly mit Platz vier zufrieden geben. Auch ihr Schwager Beerbaum ging mit All Inclusive nach einem Abwurf leer aus. Bronze gewann Bezzie Maden mit Authentic, die nur um zwölf Hundertstelsekunden schneller als Michaels-Beerbaum war. Um Gold kämpfen der Schwede Rolf-Goran Bengtsson mit Ninja und der Kanadier Eric Lamaze mit Hickstead. Sie waren als einzige der 35 Starter in beiden Umläufen ohne Abwürfe geblieben.

Die deutschen Hockey-Herren spielen um die Goldmedaille. Mit einem 4:3 im Siebenmeterschießen über die Niederlande zog das Team von Trainer Markus Weise am Donnerstag in das Endspiel ein und hat damit Silber sicher. Nach der Verlängerung hatte es 1:1 gestanden. In der regulären Spielzeit hatte Philipp Zeller (68. Minute) vor 6000 Zuschauern kurz vor Schluss den 0:1-Rückstand durch Timme Hoyng (65.) ausgeglichen. Im Finale trifft Deutschland am Samstag auf Spanien.

Die Doping-Affäre bei den olympischen Reiterspielen in Hongkong zieht immer weitere Kreise. Wie der Weltreiter-Verband am Donnerstag bestätigte, wurden vier auf der Starterliste fehlende Reiter wegen positiver Medikationsproben vor dem Einzel-Finale von den Olympischen Spielen suspendiert. Darunter ist der Norweger Tony Andre Hansen, bei dessen Pferd Camiro die verbotene Substanz Capsaicin gefunden wurde.

Auch bei Christian Ahlmanns Pferd Cöster wurde die verbotene Substanz Capsaicin festgestellt. Der Internationale Verband FEI suspendierte Ahlmann umgehend. Der 33-Jährige aus Marl kann damit nicht am Einzel-Finale der besten 35 Reiter am Donnerstagabend teilnehmen. Ahlmann gehörte zur deutschen Equipe, die am Montag im Mannschafts-Wettbewerb Fünfte geworden war. Vor vier Jahren in Athen hatte die deutsche Mannschaft ihre Goldmedaille im Teamwettbewerb verloren, weil eine Behandlung an Ludger Beerbaums Pferd Goldfever nicht angemeldet worden war.

Wenige Stunden nach Bekanntwerden der vier Doping-Fälle beim olympischen Reitturnier in Hongkong behielten die beiden verbliebenen Starter aus Deutschland die Nerven und schafften den Sprung ins Finale. Meredith Michaels-Beerbaum mit dem 15 Jahre alten Wallach Shutterfly und Ludger Beerbaum mit dem neun Jahre alten All Inclusive qualifizierten sich für das letzte Finalspringen, nachdem beide in der vorletzten Runde je einen Abwurf hatten. Zehn Reiter waren fehlerfrei geblieben. Die Punkte werden in die letzte Runde mitgenommen.

Die deutsche Nationalmannschaft hat zum dritten Mal in Folge die Bronzemedaille beim olympischen Frauenfußball-Turnier gewonnen. Die Mannschaft von Trainerin Silvia Neid setzte sich im Spiel um Platz drei am Donnerstag in Peking 2:0 (0:0) gegen Japan durch und sicherte sich damit wie 2000 in Sydney und 2004 in Athen auch in China den Bronze-Rang. Die beiden Tore für die deutsche Elf erzielte die eingewechselte Fatmire Bajramaj (68./87.). Die Fußball-Frauen der USA haben Brasiliens Ballkünstlerinnen entzaubert und durch einen 1:0-Endspielsieg zum dritten Mal nach 1996 und 2004 Olympia-Gold gewonnen. In der Final-Neuauflage der Spiele von Athen erzielte Carli Lloyd am Donnerstag vor 51 612 Zuschauern im Pekinger Arbeiterstadion in der sechsten Minute der Verlängerung den goldenen Treffer.

Taekwondoka Daniel Manz hat den Kampf um die Bronzemedaille der 68-kg-Klasse verloren und nur Platz 5 belegt. Der 20-Jährige aus Friedrichshafen unterlag im "kleinen Finale" dem Weltmeister Sung Yu-Chi aus Taiwan knapp mit 3:4, wobei er nur acht Sekunden vor dem Ende den entscheidenden Gegenpunkt kassierte. Lim Sujeong hat Südkorea die erste Goldmedaille bei den olympischen Taekwondo-Wettbewerben beschert. Einen Tag nach ihrem 22. Geburtstag bezwang Lim Europameisterin Azize Tanrikulu aus der Türkei im Finale mit 1:0. Die Bronzemedaillen holten Diana Lopez (USA) und Martina Zubcic (Kroatien).

Freistilringer David Bichinaschwili hat Bronze verpasst. Der 33-Jährige unterlag im kleinen Finale gegen den russischen Weltmeister Georgi Ketojew und belegte damit Platz fünf. Der Georgier Rewazi Mindoraschwili ist Ringer-Olympiasieger der Klasse bis 84 Kilogramm im freien Stil. Der Russe Schirwani Muradow hat im vorletzten Ringer-Wettbewerb seinem Land bereits die sechste Goldmedaille in dieser Sportart beschert. Der Europameister setzte sich im Finale der Freistil-Klasse bis 96 kg gegen den Kasachen Tigijew Taimuras durch. Der Usbeke Artur Taymasow hat den letzten Ringer-Wettbewerb gewonnen und seinen Olympiasieg von Athen 2004 wiederholt. Der zweimalige Weltmeister setzte sich im Finale der Freistil-Klasse bis 120 kg gegen den WM-Dritten Bachtiyar Achmedow aus Russland durch.

Weiter zur Leichtathletik

Olympia kompakt

Veronica Campbell-Brown hat als erste Läuferin der olympischen Geschichte einen 200-Meter-Triumph wiederholt. Die bereits in Athen siegreiche Jamaikanerin holte sich in Peking in der persönlichen Bestzeit von 21,74 Sekunden die Goldmedaille vor der Amerikanerin Allyson Felix, die in 21,93 gestoppt wurde. Bronze ging in 22,00 Sekunden an Kerron Stewart aus Jamaika.

13. Wettkampftag: Aus in der ersten Runde: Ringer Stefan Kehrer (oben).

Aus in der ersten Runde: Ringer Stefan Kehrer (oben).

(Foto: Foto: Reuters)

Jacques Rogge hat Sprinter Usain Bolt mangelnden Respekt vor seinen Konkurrenten vorgeworfen und zur Mäßigung bei seinen egozentrischen Jubel-Ausbrüchen aufgerufen. "Ich verstehe seine Freude. Er selbst interpretiert das vielleicht anders, aber man empfindet das als eine Art Fangspiel. Das macht man nicht", sagte der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) am Donnerstag in Peking und forderte den Jamaikaner auf, seinen Kollegen nach dem Rennen auch zu gratulieren. "Das ist nicht die Art, wie wir Champions wahrnehmen", sagte der Belgier.

Die Sprint-Nation USA hat ein Debakel erlebt. Nach dem überraschenden Staffel-Aus der Männer und Frauen reisen die Amerikaner um den enttäuschenden Dreifach-Weltmeister Tyson Gay ohne Gold über 100 und 200 Meter sowie über 4 x 100 Meter aus Peking ab. Die deutsche Staffel-Mannschaften dagegen haben beide Finals erreicht.

Top-Favorit Jeremy Wariner aus den USA hat die Goldmedaille über 400 Meter verpasst. Der Weltmeister und Athen-Olympiasieger musste sich im Finale in 44,74 Sekunden seinem Landsmann LaShawn Merritt (43,75) geschlagen geben. Der WM-Zweite Merritt hatte Wariner in dieser Saison bereits beim Golden-League-Meeting in Berlin und bei den US-Trials bezwungen. Auf Rang drei machte David Neville (44,80) den Dreifach-Triumph der USA perfekt. Einen solchen hatte es bereits 2004 in Athen gegeben. Deutsche Starter hatten sich auf dieser Strecke nicht qualifiziert.

Weltmeisterin Barbora Spotakova hat mit ihrem Europarekord von 71,42 m im letzten Versuch doch noch die Goldmedaille im Speerwerfen gewonnen. Die Tschechin übertrumpfte damit die Russin Maria Abakumowa, die im vierten Versuch mit 70,78 m die alte europäische Bestmarke von Vizeweltmeisterin Christina Obergföll bereits um 58 Zentimeter gesteigert hatte. Die Offenburgerin musste sich mit 66,13 m und Bronze trösten. Fünfte wurde mit 65,29 m die Athen-Zweite Steffi Nerius. Ihre Leverkusener Klubkameradin Katharina Moliter belegte mit 59,64 m den achten Platz.

In Abwesenheit von Chinas verletztem Volkshelden Liu Xiang hatte Weltrekordler Dayron Robles im olympischen Finale über 110 m Hürden in Peking leichtes Spiel. Der Kubaner gewann in 12,93 Sekunden klar vor den US-Amerikanern David Payne (13,17) und David Oliver (13,18). Deutsche Starter waren nicht dabei. Liu, Olympiasieger von 2004, war am Montag beim Start des ersten Vorlaufs verletzt ausgeschieden und hatte damit für Bestürzung im Land des Gastgebers gesorgt.

Nelson Evora hat Portugal das erste Dreisprung-Gold der olympischen Geschichte beschert. Der Weltmeister gewann mit der Saisonbestleistung von 17,67 m knapp vor dem WM-Sechsten Phillips Idowu aus Großbritannien (17,62) und Leevan Sands von den Bahamas (17,59).

Leichtathletik-Hoffnung Ariane Friedrich hat das Hochsprung-Finale erreicht. Mit 1,93 Metern meisterte die 23-jährige Frankfurterin am Donnerstag die Qualifikation bei ihrem Olympia-Debüt mühelos. Die deutschen Speerwerfer hingegen verabschiedeten sich mit enttäuschenden Leistungen schon nach der Qualifikations-Runde. Dem Hannoveraner Stephan Steding gelang nur ein gültiger Wurf auf schwache 70,05 Meter. Alexander Vieweg aus Saarbrücken kam sogar nur auf indiskutable 67,49 Meter.

Nach ihrem 23. Platz über 20 Kilometer Gehen hat Melanie Seeger die schnellen Zeiten der Konkurrenz angezweifelt. "Ich habe hier das unfairste Rennen meiner Karriere erlebt", sagte die Potsdamerin. Bei den Spielen von Athen 2004 war Seeger mit einer Zeit Fünfte geworden, die diesmal nur zu Platz 15 gereicht hätte. "Die Spitze kann Zeiten gehen, da können wir trainieren, so viel wir wollen. Ich kann es nicht fassen. Das ist einfach nur traurig", meinte die 31-Jährige mit Tränen in den Augen. "Ich hoffe, dass die große Bombe platzt und wir unsere Chance bekommen." Im Dauerregen wurde Olga Kaniskina aus Russland Olympiasiegerin. "Die Russin kommt aus einer Trainingsgruppe, wo die Hälfte gedopt ist", bemerkte Seeger über die Weltmeisterin

Weiter zu Britta Steffen und einer neuen Deutschen beim IOC

Olympia kompakt

Mit den drittmeisten Stimmen hat Fechterin Claudia Bokel überraschend den Sprung in die IOC-Athleten-Kommission geschafft. Die Tauberbischofsheimerin erhielt bei der Wahl unter den Athleten 1836 Stimmen und wurde damit für acht Jahre in das Internationale Olympische Komitee gewählt. Neben Bokel gelang auch dem südkoreanischen Taekwondo-Olympiasieger Moon Dae Sung (3220), Schwimm-Olympiasieger Alexander Popow (Russland/1903) und der kubanischen Volleyballerin Yumilka Ruiz (1571) der Einzug in die Kommission.

Der Würzburger Thomas Lurz hat bei der Olympia-Premiere der Langstreckenschwimmer die Bronzemedaille gewonnen. Der 28-Jährige musste sich am Donnerstag in Peking nur dem Niederländer Maarten van der Weijden und dem Briten David Davies knapp geschlagen geben.

Die Niederlande haben das Turnier im Frauen-Wasserball gewonnen. Im Finale besiegte die Mannschaft die USA mit 9:8. Bronze geht an Australien, das gegen Ungarn mit 12:11 nach Fünfmeterschießen gewann.

Steffen Gebhardt hat die erste Olympia-Medaille für Deutschlands Moderne Fünfkämpfer seit 1936 verpasst. Der Bensheimer belegte nach den Disziplinen Schießen, Fechten, Schwimmen, Reiten und Laufen den fünften Platz. Olympiasieger wurde der Russe Andrej Moisejew vor den beiden Litauern Edvinas Krungolcas und Andrejus Zadneprovskis.

Der dreimalige Kanu-Olympiasieger Andreas Dittmer hat den Finallauf im Canadier-Einer über 500 Meter verpasst. Einen Tag nach seinem Endlauf-Einzug über 1000 Meter scheiterte der 36-Jährige im verregneten Shunyi-Park im Vorlauf über den halben Kilometer. Dittmer kam beim Sieg von Juri Tscheban aus der Ukraine lediglich auf den vierten Platz. Der Endlauf über 1000 Meter steht an diesem Freitag an. Auch der Einerkajak-Spezialist Jonas Ems erreichte über 500 Meter das Finale nicht.

Weiter zu Ringen und Taekwondo:

Großer Bahnhof für Doppel-Olympiasiegerin Britta Steffen in ihrem Heimatverein SG Berlin-Neukölln: 100 Schwimmer und zahlreiche Fans empfingen die neue deutsche Schwimmkönigin am Donnerstagmorgen im Sportbad Britz. "Ich bin überwältigt und erschrocken, die Situation ist für mich völlig neu", sagte Steffen: "Einen solchen Trubel um meine Person habe ich noch nicht erlebt." Am Mittwochabend hatten Medienvertreter und Fans auf dem Flughafen Berlin-Tegel vergeblich auf die Olympiasiegerin gewartet, die durch einen Hinterausgang entwischte. "Britta war völlig fertig und ist auch leicht erkältet. Sie fühlt sich nicht gut, deshalb wollte sie nach dem Stress in Peking ihre Ruhe haben", erklärte ihr Lebensgefährte Oliver Wenzel.

Die Tornado-Segler Johannes Polgar und Florian Spalteholz sind am Donnerstag vor Qingdao an einer Medaille vorbeigefahren. Das deutsche Duo vergab das mögliche Bronze, als es in aussichtsreicher Position eine Viertelstunde nach dem Rennstart kenterte. Gold gewannen die Spanier Fernando Echevarri und Anton Paz. Iain Percy und Andrew Simpson gewannen in der Starboot-Klasse zum Abschluss der olympischen Rennen in Qingdao das vierte Segel-Gold für Großbritannien.

Das Beachvolleyball-Duo Kerri Walsh/Misty May-Treanor hat seinen zweiten Olympiasieg gefeiert. Die US-Amerikanerinnen besiegten im Finale die chinesische Kombination Tian Jia/Wang Jie 2:0 (21:18, 21:18) und wiederholten damit ihren Triumph von Athen 2004.

Steffen Gebhardt hat sich durch einen couragierten Ritt die Chance auf einen Medaillengewinn im Modernen Fünfkampf erhalten. Der Mannschafts-Weltmeister aus Bensheim büßte am Donnerstag im Springreiten nur 60 Zähler von der Idealpunktzahl 1200 ein. Mit 4384 Zählern rangiert Gebhardt vor dem abschließenden 3000-Meter-Geländelauf auf dem 7. Platz und hat einen Rückstand von 23 Sekunden auf Platz drei. Dagegen ist Eric Walther aus Berlin durch 318 Fehlerpunkte vom 10. Platz zurückgefallen und belegt nach vier Disziplinen mit 4124 Zählern den 19. Rang. Der Weltmeister von 2003 müsste im Laufen 1:28 Minuten bis zum dritten Rang wettmachen. Diesen nimmt der Litauer Edvinas Krungolcas mit 4476 Zählern ein. Erster im Zwischenklassement ist der Russe Andrej Moisejew mit 4584 Punkten vor dem Chinesen Zhenhua Qian (4532).

Chen Ruolin ist zum Olympiasieg vom Turm gesprungen und hat Chinas Wasserspringern im siebten Wettbewerb in Peking das siebte Gold beschert. Ruolin verwies mit 447,70 Punkten die bis zum letzten Finalsprung führende Kanadierin Emilie Heymans (437,05) um mehr als zehn Zähler auf den Silberrang. Bronze gewann die ebenfalls aus China stammende Weltmeisterin Wang Xin mit 429,20 Punkten. Chen und Wang hatten vom Turm bereits zusammen Synchron-Gold gewonnen.

Zum Wetter: Ergiebige Regenfälle haben zu Beginn des 13. Wettkampftags bei den Olympischen Spielen in Peking für Abkühlung gesorgt. Langstreckenschwimmer Thomas Lurz kann bei seinem Kampf um die Medaillen am Donnerstag im Shunyi-Park mit Temperaturen von 22 Grad rechnen. Bis zum Spiel der deutschen Fußballerinnen um Bronze (12 Uhr/MESZ) und dem Halbfinale der deutschen Hockey-Herren gegen die Niederlande soll es in der Olympia-Stadt verregnet bleiben. Ein Gewitter sagten die Meteorologen für den Wettkampf der deutschen Springreiter in Hongkong vorher. Am Vortag hatte es sogar eine erneute Taifun-Warnung für die Region gegeben. Auch über dem Gelben Meer vor Qingdao sollte für die Segler nicht die Sonne scheinen.

Hier geht's zu Olympia kompakt vom Vortag.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: