Qualifying - 30.04.2022, Formel E Monte Carlo : Formel E: Circuit de Monaco - Qualifying Live-Ticker

Für den Augenblick soll es das von der Formel E in Monaco gewesen sein. Weiter geht es um 15:00 Uhr mit dem Rennen. Wir sind auch dann wieder live dabei. Bis dahin!

Zwei Siege hat Mitch Evans in dieser Saison schon feiern können, nun verbucht er seine erste Pole Position. Neben ihm wird Pascal Wehrlein das Rennen angehen. Jean-Eric Vergne steht auf Platz drei vor Stoffel Vandoorne. Di Grassi und André Lotterer bilden die dritte Startreihe. Für Maximilian Günther beginnt das Rennen später von Platz elf.

Nun wird es ernst! Die beiden Fahrer gehen auf ihre schnellen Runden. Pascal Wehrlein muss vorlegen, Mitch Evans fährt hinterher. Nach dem ersten Sektor ist es Evans, der sich die Führung im Duell holt und gleich einmal eine große Lücke reißt. Auch nach dem Mittelsektor kann Wehrlein nicht kontern. Evans vergrößert auf 0,2 Sekunden und nachdem er auch sauber durch den Finalsektor kommt, ist klar, die Pole geht an Evans. Wehrlein startet das Rennen von Platz zwei.

Jetzt geht es um alles! Für wen wird es am heutigen Nachmittag beim Monaco-Rennen von der Pole losgehen? Pascal Wehrlein duelliert sich mit Mitch Evans. Beide Piloten sind auf ihrer Outlap.

Wer wird gegen Wehrlein um die Pole fahren? Vergne oder Evans? Evans holt sich nach dem ersten Sektor den kleinen Vorsprung zu seinem Konkurrenten und auch in den übrigen Sektoren lässt er sich den Duell-Sieg nicht mehr nehmen. Mit 0,117 Sekunden Vorsprung steht Evans im Pole-Finale, Vergne scheidet aus.

Im ersten Sektor ist es spannend. Vandoorne fährt einen guten Sektor, doch Wehrlein ist einen Hauch schneller. 76 Tausendstel nimmt er seinem Konkurrenten ab. Kann er das weiter ausbauen? Er kann, aber nur knapp. Auch nach dem zweiten Sektor ist das Duell noch nicht entschieden. Im letzten Sektor muss alles passen, wenn man um die Pole fighten möchte. Aber auch hier kommt Wehrlein besser durch! Wehrlein ist im Finale.

Es geht weiter mit dem Halbfinale! Im ersten Duell ist direkt Pascal Wehrlein gefragt. Der Deutsche bekommt es in seinem Duell mit Stoffel Vandoorne zu tun.

Noch ein Duell wartet im Viertelfinale auf uns. Lucas Di Grassi und Mitch Evans sind es, zwischen denen der letzte Platz im Halbfinale vergeben wird. Evans nimmt aus dem ersten Sektor einen kleinen Vorsprung mit und kann den auf zwei Zehntel vergrößern. Im letzten Sektor passt auch alles und so zieht er mit einer 1:30.053 ins Halbfinale ein.

Es geht direkt weiter mit dem nächsten Duell im Viertelfinale. Jean-Eric Vergne und Nyck de Vries duellieren sich jetzt. Vergne wirkt in seiner Fahrt kontrollierter und kann sich so schnell einen enormen Vorsprung gegen de Vries verschaffen. Den bringt er dann er dann auch souverän ins Ziel. Vergne geht mit 0,517 Sekunden Vorsprung ins Halbfinale.

Die beiden Piloten liefern sich ein enges Duell. André Lotterer hat zunächst die Führung inne, doch Pascal Wehrlein holt über die Runde auf und übernimmt nach dem zweiten Sektor den ersten Platz mit einem hauchdünnen Vorsprung. Auch im finalen Sektor kann Lotterer daran nichts mehr ändern. Wehrlein ist mit einem soliden Vorsprung weiter. Lotterer scheidet im Duell der Teamkollegen aus.

Im zweiten Viertelfinale kommt es zum deutschen Porsche-Duell. Pascal Wehrlein und André Lotterer treffen auf der Runde aufeinander. Nur für einen der beiden Piloten wird es ins Halbfinale gehen.

Jetzt geht es los! Beide Fahrer biegen auf die schnelle Runde ab. Frijns verschafft sich einen kleinen Vorsprung im ersten Sektor, nachdem Vandoorne sich einen Fehler erlaubt. Kann der Mercedes-Pilot das noch einmal zu seinen Gunsten drehen? Ja! Mit einem starken zweiten Sektor übernimmt Vandoorne die Spitze und setzt sich immer weiter ab vom Konkurrenten. 0,158 Sekunden machen schließlich den Unterschied. Vandoorne ist im Halbfinale.

Das erste Duell der K.o.-Phase steht in den Startlöchern. Stoffel Vandoorne und Robin Frijns kämpfen um den Platz im Halbfinale. Beide gehen gerade auf die Outlap.

Mitch Evans knallt die 1:31.245 hin und übernimmt die Spitze in der Gruppe B. Auch bei Nyck de Vries und André Lotterer geht es mit den Plätzen zwei und drei nach vorne. Den letzten Platz sichert sich Robin Frijns, der sich zwar nicht verbessern konnte, aber eine gute Zeit im ersten Run gebracht hatte.

Die Fahrer biegen auf die schnelle Runde ab. Jetzt muss alles passen, wenn es unter die Top 4 gehen soll.

Nach einem kurzen Stopp an der Box, geht es für die elf Fahrer wieder auf die Strecke. Nun entscheidet sich, wer sich das Ticket für die K.o.-Phase ziehen kann.

Robin Frijns kann die Zeit noch einmal runterdrücken und übernimmt mit einer 1:31.405 vor André Lotterer die Führung. Jake Dennis ist nun Dritter. Die Top 4 vervollständigt für den Moment da Costa.

Die ersten Zeiten sind gesetzt. Jake Dennis liegt mit einer 1:31.830 an der Spitze der Tabelle.

Auch jetzt gehen die Piloten sehr schnell auf die Outlap. Die Bestzeiten werden wir sicherlich auch nun wieder im zweiten Run sehen, jetzt geht es zunächst darum, sich einzuschießen.

Weiter geht es mit Gruppe B. Auch hier stehen wieder zwölf Minuten zur Verfügung, um eine Zeit hinzustellen, die für die Top 4 reicht. Robin Frijns, Mitch Evans, André Lotterer, Nyck de Vries, Jake Dennis, António Félix da Costa, Oliver Turvey, Oliver Rowland sowie Oliver Askew, Alexander Sims und Antonio Giovinazzi fahren in dieser Gruppe.

Stoffel Vandoorne bringt eine 1:31.326 hin und übernimmt die Spitze im Klassement. Dahinter rangiert sich Pascal Wehrlein ein. Auch für Jean-Eric Vergne reicht es für die Top 4. Der letzte Platz für die K.o.-Phase geht an Di Grassi.

Es gibt tatsächlich gelbe Flaggen! Nick Cassidy muss in Kurve 1 in die Auslaufzone. Schnell wird die Strecke aber wieder freigegeben.

Jetzt geht es wieder raus! Die Fahrer gehen auf ihren finalen Run. Sollte es zu keiner gelben Flagge kommen, sollte sich in den Top 4 noch einiges ändern.

Nach den ersten Runs füllt es sich jetzt wieder in der Box. Alle bereiten sich auf den zweiten Run vor. Der dürfte dann auch die Entscheidung bringen und noch einmal schneller werden.

Jean-Eric Vergne macht Druck und bringt die 1:31.923. Diese Zeit könnte schon mehr wert sein in Richtung der Top 4. Zweiter ist Di Grassi mit einer 1:31.968 vor Cassidy und Wehrlein.

Es gibt die ersten Rundenzeiten in dieser Gruppe. Wirklich ernst nehmen muss man die aber noch nicht. Die schnellen Runden werden sicherlich erst im zweiten Run gefahren. Eine 1:40.721 gab es von Di Grassi.

Es ist angerichtet für das Qualifying in Monaco. In der Gruppe A fahren Jean-Eric Vergne, Stoffel Vandoorne, Edoardo Mortara, Pascal Wehrlein, Lucas Di Grassi, Sam Bird, Nick Cassidy, Sebastien Buemi, Maximilian Günther, Dan Ticktum und Sérgio Sette Câmara. Zwölf Minuten haben sie jetzt Zeit, eine Zeit hinzustellen.

Für die Fahrer und Teammitglieder hieß es heute früh aufstehen, denn bereits ab 8:00 Uhr standen die Trainings auf dem Plan. Die Bestzeit im ersten Training fuhr Nyck de Vries mit einer 1:31.154. Knapp dahinter rangierte Nick Cassidy, dem 0,118 Sekunden zur Bestzeit fehlten. Edoardo Mortara war mit 0,457 Sekunden Rückstand Dritter. Im zweiten Training war es António Félix da Costa, der die Bestzeit verbuchen konnte. 1:30.435 Minuten hatte er für seine schnellste Runde gebraucht. Zweiter wurde Mitch Evans mit 0,209 Sekunden Abstand vor Robin Frijns.

In der Fahrer-WM bleibt es weiterhin spannend. Vor dem Renntag in Monaco führt Jean-Eric Vergne die Tabelle mit 60 Punkten an. Zwei Punkte weniger auf dem Konto hat Robin Frijns. Stoffel Vandoorne kommt auf 56 Zähler. Unmittelbar dahinter rangieren dann Mitch Evans (51 Pkt) und Edoardo Mortara (49 Pkt.).

Das Qualifying findet seit dieser Saison in einem neuen Prozedere statt, welches sich in den ersten Rennwochenenden bereits bewährt hat. Für das Gruppen-Qualifying wird das Fahrerfeld zunächst in zwei Hälften geteilt, wobei alle Fahrer auf den ungeraden Meisterschaftsrängen (Plätze 1, 3, 5, 7 usw.) in Gruppe A antreten, die Fahrer auf den geraden Rängen in Gruppe B. Die vier Piloten, die die besten Zeiten ihrer Gruppe fahren, kommen anschließen weiter in die K.o.-Phase, in der es dann um die besten Platzierungen gehen wird.

Im vergangenen Jahr verabschiedete sich die Formel E von der Kurzanbindung, die seit 2015 bei ihren Besuchen im Fürstentum nutzte und benutzte den Kurs, den auch die Formel 1 bei dem Traditionsrennen fährt. Die Strecke zeichnet sich durch den Höhenunterschied von 42 Metern aus und als besonders spektakulär gelten die Tunnel und die anschließende Yachthaften-Passage.

Hallo und herzlich willkommen zur Formel E in Monaco. Ab 10:45 Uhr entscheidet sich, wer beim Rennen durch die Häuserschluchten von Monte Carlo von der Pole starten wird.