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Neue Gelenke, neues Leben in der OCM Orthopädische Chirurgie München

Ein hochspezialisiertes Ärzte-Team leistet die endoprothetische Versorgung von rund 3.500 Patienten pro Jahr.

Neue Gelenke, neues Leben in der OCM Orthopädische Chirurgie München

Das Endoprothetik-Team der OCM (v.l.n.r.): Dr. med. Manuel Köhne, Prof. Dr. med. Robert Hube, Prof. Dr. med. Michael Dienst, Prof. Dr. med. Thomas Kalteis, Dr. med. Skender Krasniqi, Dr. med. Michael Sostheim, Dr. med. Michael Najfeld, Dr. med. Alexander Kirgis

Der Einsatz künstlicher Gelenke gehört zu den häufigsten Operationen in Deutschland: Laut Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) werden jährlich rund 400.000 künstliche Hüftund Kniegelenke eingesetzt. Für Patientinnen und Patienten, die nach einer geeigneten Klinik suchen, sind vor allem 3 Dinge wichtig: Der Operateur sollte erfahren sein, ein eingespieltes OP-Team haben und in einer Klinik operieren, die auf Gelenkersatz-Eingriffe spezialisiert ist. Denn mit standardisierten Abläufen kann die OP-Zeit möglichst kurz und der Blutverlust gering gehalten werden. Auch das Risiko von Komplikationen lässt sich so verringern.

In der OCM Orthopädische Chirurgie München leistet ein hochspezialisiertes Ärzte-Team die endoprothetische Versorgung von rund 3.500 Patienten pro Jahr. „Neben der Kompetenz des behandelnden Arztes ist gerade die Standardisierung ein Schlüssel zum Erfolg einer endoprothetischen Operation“, erläutert Prof. Dr. med. Thomas Kalteis, leitender Arzt der OCM. „Denn standardisierte Prozesse helfen die Gefahr von Komplikationen zu verringern und die Ergebnisse zu optimieren.“ Mit jährlich rund 800 endoprothetischen Eingriffen an Hüft- und Kniegelenken gehört Prof. Kalteis zu den erfahrensten Endoprothetikern Deutschlands. 

Mehr als 1.200 Gelenkersatzoperationen am Hüft- und Kniegelenk führt OCM-Experte Prof. Dr. med. Robert Hube jedes Jahr durch. Bei vielen Eingriffen handelt es sich um sogenannte Wechsel-Operationen – teils hochkomplexe Operationen, bei denen künstliche Gelenke durch neue Implantate ersetzt werden müssen. „Mit minimal-invasiven und gewebeschonenden Operationstechniken, einer optimierten Schmerztherapie und modernen Nachbehandlungskonzepten haben wir erreicht, dass sich keiner unserer Patienten vor der OP fürchten muss“, erläutert Prof. Hube. 

Um die hohe Qualität der endoprothetischen Versorgung zu erhalten und zu verbessern, wird das Endoprothetik-Team der OCM regelmäßig von der unabhängigen EndoCert GmbH geprüft. Die letzte Rezertifizierung fand im Oktober 2024 statt. Gemeinsam mit der Sana Klinik München ist die OCM bereits seit 2012 als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung (EPZmax) zertifiziert. 

Kennzeichnend für eine qualitativ hochwertige endoprothetische Versorgung sind neben der Standardisierung auch die Forschung und Nutzung innovativer Behandlungsmaßnahmen. Dazu gehört beispielsweise die bilaterale und simultane Methode, bei der in nur einer OP beide Hüft- oder Kniegelenke gleichzeitig ersetzt werden. Auch sogenannte Enhanced-Recovery-Programme zur schnellen Mobilisierung nach einer Gelenkersatz-OP gehören zum Behandlungsangebot der OCM. 

Prof. Kalteis ist sich sicher: „Exzellente Endoprothetik entsteht da, wo die Balance zwischen verlässlicher medizinischer Evidenz und sinnvoller Innovation gefunden wird. Genau das ist unser Anspruch in der OCM.“

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