
Als Mitentwickler der SMILE-Methode hat Dr. Wiltfang eine ganz besondere Expertise auf dem Anwendungsgebiet dieser Technik vorzuweisen.
Mit der SMILE-OP-Technik ist es möglich, wieder scharf zu sehen - ohne Brille oder Kontaktlinsen! Hierbei handelt es sich um eine schmerzfreie, minimalinvasive Augenlaserbehandlung mit hoher Präzision und Sicherheit.
„Kein anderes Verfahren belastet das Auge so minimal wie die SMILE-Methode“, erklärt Dr. Wiltfang, medizinischer Leiter bei Smile Eyes. Anders als bei gängigen Augenlaserkorrekturen seien die Augen nach dem Eingriff gegenüber äußeren Einflüssen unempfindlicher. Sportliche Aktivitäten können bereits am Tag nach der OP wieder ausgeübt werden, weiß der Facharzt, der seit Jahren als Top-Mediziner auf der Focus-Liste geführt wird.

Wenn es um die Makula, den Ort des schärfsten Sehens geht, ist PD Dr. Feucht ihr erster Ansprechpartner.
AMD-die altersbedingte Makuladegeneration tritt bei Menschen etwa ab dem 50. Lebensjahr auf und kann zu schweren Seheinbußen führen. Früherkennung sei besonders wichtig, um einer Sehverschlechterung oder gar Erblindung vorzubeugen, weiß PD Dr. Feucht, Leiter des Smile Eyes Makulazentrums in München. 80 bis 90 Prozent der Betroffenen haben eine trockene AMD. Hier genügt eine regelmäßige Kontrolle. Diese ist wichtig, denn es besteht die Gefahr, dass die trockene AMD in die gefährlichere, feuchte Form übergeht. Mittels Injektion eines speziellen Medikamentes lässt sich in vielen Fällen ein Fortschreiten der Krankheit verhindern.
Smile Eyes bietet spezielle Infoabende zum Thema „Makuladegeneration“. Informationen und Termine finden Sie auf der Webseite.

Das Sehvermögen kann durch den Grauen Star massiv beeinträchtigt werden. Heutzutage kann der Graue Star sehr unkompliziert mit modernsten OP-Techniken behandelt werden.
Dabei wird die getrübte Linse durch ein künstliches Linsenimplantat ersetzt. „Es handelt sich um einen schonenden, minimal-invasiven, ambulanten Eingriff, der etwa zehn Minuten pro Auge in Anspruch nimmt“, erklärt Augenarzt Dr. Bechmann, medizinischer Leiter bei Smile Eyes und mit etwa 40.000 durchgeführten Operationen ein international anerkannter Experte der Linsen- und Laserchirurgie. Innovativen Linsenmodelle ermöglichen gleichzeitig, bestehende Fehlsichtigkeiten wie Kurz- und Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung und die Alterssichtigkeit auszugleichen. Für viele Brillenträger ist daher ein solcher Eingriff bereits vor Eintreten des Grauen Stars von großem Interesse, da die Patienten von lebenslanger Brillenfreiheit und konstanter Sehleistung profitieren.

Der direkte Blick ins Auge spielt bei der Bewertung sozialer Kontakte eine entscheidende Rolle.
Schöne Augen und ein offener Blick verleihen Ausdruck und Ausstrahlung. Schlupflider und Tränensäcke lassen älter und müde wirken. Eine operative Augenlidkorrektur bewirkt eine Verjüngung des Aussehens und bringt die Augen wieder zum Strahlen.
Die Smile Eyes Augenexperten widmen sich bereits viele Jahre der ästhetischen und medizinischen Lidchirurgie und kennen sich als Augenärzte besonders gut mit der sensiblen Augenregion aus. Ein moderner CO2-Laser sorgt für noch mehr Präzision und Sicherheit „Bereits in anderen augenchirurgischen Bereichen wie dem Augenlasern verfügen wir über eine hohe Expertise im Umgang mit moderner Lasertechnologie und somit der Interaktion zwischen Laser und Gewebe, die auch in der Augenlidchirurgie zum Tragen kommt“, so Dr. Körner, Augenärztin und Lidspezialistin bei Smile Eyes in München.
Für solche Eingriffe braucht es Experten mit viel Erfahrung. Dr. Körner betont: „Wir, die Smile Eyes Augenärzte, setzen neben einem perfekten ästhetischen Ergebnis immer die Gesundheit der Augen an erste Stelle. Entscheidend für das Ergebnis ist vor allem, im Vorfeld gemeinsam mit unseren Patientinnen und Patienten die individuellen Vorstellungen und Wünsche zu erörtern und Sie ausführlich und ehrlich aufzuklären.“
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Erschienen im Tagesspiegel am 17.05.2024