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Lafuma Mobilier: Flower-Power für Garten und Balkon

DIESER KLAPPSTUHL VON LAFUMA IST KULT UND WURDE IM RETRODESIGN NEU AUFGELEGT.

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Lafuma Mobilier: Flower-Power für Garten und Balkon

Die Kultmöbel von Lafuma feierten unlängst ihr 70-jähriges Jubiläum - jetzt im Retro-Look mit modernem Twist

Diese Outdoormöbel sind einfach Kult- und haben bis heute nichts von ihrem Charme verloren: Die Rede ist von den Modellen FGX, CNO, Relax und Transat des französischen Herstellers Lafuma Mobilier, dessen Erfolgsgeschichte 1954 mit einem klappbaren Liegestuhl begann. Die praktischen und ultraleichten Garten-, Camping- und Strandmöbel stehen für Freiheit, Abenteuer und Urlaub unter freiem Himmel.

Ein einfacher Stahlrahmen und ein wetterfester Stoffbezug - das war's. Anlässlich ihres 70-jährigen Bestehens haben die Designer der Marke aus der Region Drôme eine Retrokollektion mit Akzenten aus den siebziger Jahren entworfen.

Die ikonischen Sitzmöbel mit Prilblumen-Muster sind ein echtes Flower-Power-Revival, aber modern in aktuellen Farben: Pink, Grün und Koralle, kombiniert mit bronze-goldenen Gestellen. Was dem Unternehmen besonders wichtig ist: Sie sind besonders nachhaltig-denn der hohe Qualitätsanspruch, den sich die drei Brüder und Firmengründer Alfred, Victor und Gabriel Lafuma auf die Fahnen geschrieben haben, gilt auch heute noch. Natürlich hat sich die Produktpalette in der Zwischenzeit erweitert - darunter komfortable Garten- und Loungemöbel, stilvolle Tische und Stühle für Terrasse und Balkon sowie modulare Systeme, die sich flexibel an unterschiedliche Wohnsituationen anpassen lassen. Die Materialien werden sorgfältig ausgewählt: witterungsbeständige Stoffe, rostfreie Gestelle und ergonomisches Design machen die Möbel langlebig und komfortabel.

In den letzten Jahren hat Lafuma verstärkt auf umweltfreundliche Materialien und ressourcenschonende Produktionsverfahren gesetzt: Die neuesten Möbel bestehen aus recycelten Stoffen, FSC-zertifiziertem Holz- und besonders langlebigen Metallkonstruktionen, die den ökologischen Fußabdruck minimieren.

BARBARA BRUBACHER

Er­schie­nen im Ta­ges­spie­gel am 03.05.2025

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