Anzeige

Memmingen: Kunst zwischen Hexen und Hirst

„The Cure“ („Die Heilung“) heißt dieses Bild von Marleen Rothaus. Sie präsentiert ihre Kunst neben Emily Hunt und Tatjana Stürmer in der Memminger Ausstellung „HEX“, die sich aus einer feministischen Perspektive mit dem Thema Hexen auseinandersetzt. FOTO: DAVID CABANA ECHANIZ

Veranstaltungshighlights

Memmingen: Kunst zwischen Hexen und Hirst

Bei dieser Ausstellung „HEX“, kommen bayerische Kunstfans voll auf ihre Kosten.

Verwunschene Hexenbilder, Meisterwerke des Expressionismus in neuem Kontext und moderne Installationen: Bei diesen aktuellen Ausstellungen kommen bayerische Kunstfans voll auf ihre Kosten. 

In der Ausstellung „HEX“, die bis 26. Mai in der Memminger MEWO Kunsthalle gezeigt wird, setzen sich drei zeitgenössische Künstlerinnen mit dem Thema Hexen und seiner Relevanz für die Gegenwart auseinander. Viele der Werke sind geprägt von einer zeitgemäßen feministischen Perspektive. 

Das Lenbachhaus in München ist für seine einmalige „Der Blaue Reiter“-Sammlung bekannt. Da derzeit viele Werke verliehen sind, ist Platz für neue Bilder entstanden, die zusammen mit selten gezeigten Arbeiten dieser Künstlergruppe in der Ausstellung „Der Blaue Reiter – Eine neue Sprache“ gezeigt werden (bis 25. März 2025). 

Zwischen Formaldehyd und Spot Paintings: Über 40 Werke des britischen Konzeptkünstlers Damien Hirst zeigt das Museum of Urban and Contemporary Art (MUCA) in München. Die Ausstellung „The Weight of Things“ läuft bis 5. Oktober.

Er­schie­nen im Ta­ges­spie­gel am 04.05.2024

Das könnte Sie auch interessieren