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DIBAG INDUSTRIEBAU AG: QUARTIERSENTWICKLUNG UND NACHVERDICHTUNG

Vier neue Wohnhäuser mit jeweils sechs Stockwerken entstehen im Zuge Nachverdichtungsmaßnahme in der Münchner Dülferstraße. Bilder: Obeneplan/DIBAG

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DIBAG INDUSTRIEBAU AG: QUARTIERSENTWICKLUNG UND NACHVERDICHTUNG

INSTRUMENTE FÜR BEDARFSGERECHTEN WOHNBAU

Die Schaffung neuer Mietwohnungen ist ein Schwerpunkt der DIBAG Industriebau AG auch und gerade in den letzten Jahren. Aktuell sind deutschlandweit rund 3.500 neue Wohnungen in Planung, knapp 500 sind im Bau.

Wohnen der Zukunft: Quartiersentwicklungen

Um nachhaltige Konzepte wirksam umsetzen zu können, spielt insbesondere die Entwicklung urbaner (Wohn-)Quartiere eine entscheidende Rolle. Klimaschutz, nachhaltige Energieversorgung, clevere Flächenplanung, eine synergetische Nutzungsmischung, smarte Verkehrskonzeption, Luftqualität, die Schaffung von Grünflächen sowie Themen rund um die Biodiversität sind laut der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) die entscheidenden Handlungsfelder der Quartiersentwicklung. Ein Stadtquartier verbindet im besten Fall Wohnen, Arbeit, Alltag und Freizeit auf kurzen, effizienten Wegen. Damit leisten Quartiersentwicklungen einen wichtigen Beitrag, um dem Klimawandel zu begegnen und der zunehmenden Urbanisierung Rechnung zu tragen.

• Das "Rathausviertel“ und weitere Quartiersentwicklungen in Kirchheim
Mit dem Rathausviertel wurde in Kirchheim bei München unlängst ein neues, naturnah konzipiertes Wohnquartier mit insgesamt 137 Mietwohnungen und 29 Reihenhäusern fertiggestellt. Das Rathausviertel ist eines von drei Quartieren, welche die DIBAG im Rahmen des Zukunftskonzepts „Kirchheim 2030“ realisiert. Aktuell startet direkt am, im Zuge der Landesgartenschau angelegten, Parksee der Bau eines weiteres Quartiers mit 108 Mieteinheiten. Den Abschluss bildet ein drittes Areal mit 30 Wohnungen und 65 Appartements für betreutes Wohnen.

Vorhandenes optimieren: Bestandsentwicklung und Nachverdichtung

Die Anpassung und Weiterentwicklung von Gebäuden ist elementar, um sie funktionsfähig und zukunftsfähig zu gestalten sowie für ihre Nutzer komfortabel und attraktiv zu erhalten. Um ressourcenschonend agieren zu können, sind für Bestandsimmobilien langfristige Strategien sowie laufende Instandhaltungsmaßnahmen und energetische Modernisierungen erforderlich. Vor dem Hintergrund, dass Wohnraum zu einem raren Gut geworden ist, gilt es, den Bestand zudem auf die Möglichkeit der Nachverdichtung zu prüfen. Die Vorteile liegen auf der Hand: effiziente Nutzung von bestehender Infrastruktur, Reduzierung von Flächenverbrauch und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in Ballungsgebieten.

Nachverdichtung in der Münchner Dülferstraße
Im Münchner Norden entstehen vier neue Wohngebäude mit insgesamt 96 Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen. Die neuen Häuser bilden einen harmonischen Lückenschluss der bereits bestehenden Wohnbebauung. Durch die Nachverdichtungsmaßnahme auf ehemaligen Garagenhöfen werden die bestehenden Freiflächen enorm aufgewertet: Ruhige, grüne Innenhöfe entstehen.

www.dibag.de

Er­schie­nen im Ta­ges­spie­gel am 07.12.2024

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