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Angelika und Jürgen Hlady: Dreamteam für Interior

ANGELIKA UND JÜRGEN HLADY. FOTO: GERMAN DESIGN AWARD 2020/ STEFAN MÜLLER-NAUMANN

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Angelika und Jürgen Hlady: Dreamteam für Interior

„Hlady Innen Architektur“: Ein Paar aus dem bayerischen Geisenfeld entwirft aussergewöhnliche Raumlösungen.

Vom kreativen Neuentwurf eines karibischen Spas für eine Familie bis zu perfekter Akustik in Büroräumen: Angelika und Jürgen Hlady haben für alles eine Idee - und eine Mission: Räume einfach besser zu machen. Das Duo ist Paar und Unternehmen zugleich. Ihr gemeinsamer Weg begann 1987 mit der Gründung einer Schreinerei für hochwertigen Möbel- und Innenausbau in der Hallertau, die sie bis zur Übergabe im Jahr 2015 führten. Zusätzlich absolvierte Jürgen Hlady 1996 sein Innenarchitekturstudium in München.

Im selben Jahr gründeten sie gemeinsam ein Planungsbüro – das heutige „Hlady Innen Architektur“ mit Fokus auf Bauen im Bestand, Denkmalschutz und Energieberatung. Betriebswirtin Angelika Hlady verantwortet zudem das operative Geschäft der Manufaktur Acoustic by Nature, die sich auf akustische Paravents mit schadstofffreier Füllung aus Schafwolle spezialisiert hat, und bringt hier ihre Erfahrung als Schneiderin ein. Was dabei herauskommt, ist sogar preisgekrönt: Für die Gestaltung der „Chefetage ohne Ecken und Kanten“ ging der German Design Award 2020 als Winner in der Kategorie Interior Architecture an Jürgen Hlady. Und die akustischen Paravents „set aparté“ wurden mit dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet. Zusammen sind sie geradezu ein Dreamteam, aber überhaupt nicht abgehoben. Ihr Credo: einfach nur Außergewöhnliches in der besten Qualität abzuliefern.

Beispielsweise beim Innenarchitektur-Projekt mit Karibik-Feeling: Hier transformierte Jürgen Hlady ein als zu rational empfundenes Indoor-Schwimmbad in einen tropischen Traum in Urwald- und Flamingo-Farben. „Den karibischen Spirit der Großfamilie mit all ihrer Leuchtkraft und Farbigkeit im neuen Ambiente einzufangen, ihrer Lebenslust Raum zu geben, war mein roter Faden für das Projekt“, so Hlady.

BARBARA BRUBACHER

Er­schie­nen im Ta­ges­spie­gel am 02.03.2024

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