Kiel/München (dpa) - FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki (67) sieht seine Ehe als „ständiges Machtgerangel“. „Permanent geht es um die Frage: Wer hat das Sagen? Genau das macht es nach wie vor interessant“, sagte der Politiker dem Magazin „Bunte“ (Donnerstag). Er ist mit seiner Frau Annette Marberth-Kubicki seit 1997 in dritter Ehe verheiratet. „Ich könnte es nicht ertragen, wenn eine Frau zu Hause sitzt und auf mich wartet“, sagte er weiter. „Mit ihr gab es noch keinen einzigen langweiligen Tag.“ Auf die Frage, ob das Paar bereue, keine gemeinsamen Kinder zu haben, antwortet Kubicki: „Meine zweite Ehe ist an der Regelmäßigkeit gescheitert, die natürlich notwendig ist mit Zwillingen“, sagte er. „Meine Angst war, dass ich wieder in die gleiche Routine tappe.“
Kiel:FDP-Vize: „Unsere Ehe ist ein ständiges Machtgerangel“
Kiel/München (dpa) - FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki (67) sieht seine Ehe als "ständiges Machtgerangel". "Permanent geht es um die Frage: Wer hat das Sagen? Genau das macht es nach wie vor interessant", sagte der Politiker dem Magazin "Bunte" (Donnerstag). Er ist mit seiner Frau Annette Marberth-Kubicki seit 1997 in dritter Ehe verheiratet. "Ich könnte es nicht ertragen, wenn eine Frau zu Hause sitzt und auf mich wartet", sagte er weiter. "Mit ihr gab es noch keinen einzigen langweiligen Tag." Auf die Frage, ob das Paar bereue, keine gemeinsamen Kinder zu haben, antwortet Kubicki: "Meine zweite Ehe ist an der Regelmäßigkeit gescheitert, die natürlich notwendig ist mit Zwillingen", sagte er. "Meine Angst war, dass ich wieder in die gleiche Routine tappe."
Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.
Lesen Sie mehr zum Thema