Gensingen (dpa/lrs) - Jäger haben im zurückliegenden Jagdjahr so viel Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild wie noch nie in Rheinland-Pfalz geschossen. Insgesamt seien 102 502 Tiere erlegt worden, teilte der Landesjagdverband in Gensingen (Kreis Mainz-Bingen) am Donnerstag mit. Mit rund 89 500 Tieren habe es sich überwiegend um Rehwild gehandelt. Der Verband sprach mit Blick auf die Gesamtzahl von einem Allzeithoch. Im vorherigen Turnus hatten die Jäger insgesamt 101 075 Tiere erlegt. Der Verband wertete den Anstieg der Zahlen positiv. „Trockenheit und Käferbefall haben unseren Wäldern zugesetzt. Eine vorausschauende und an die Umstände angepasste Jagd ist ein Instrument, um den Aufbau von klimastabilen Wäldern zu unterstützen.“ Das Jagdjahr 2019/2020 begann am 1. April 2019 und endete am 31. März 2020.
Gensingen:Jäger erlegen mehr Rehe und Co. in Rheinland-Pfalz
Jäger haben im zurückliegenden Jagdjahr so viel Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild wie noch nie in Rheinland-Pfalz geschossen. Insgesamt seien 102 502 Tiere erlegt...
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