Süddeutsche Zeitung

DEBATTE@SZ:Ich bin raus!

Heftig diskutiert wird in den Online-Foren der SZ über Facebooks Plan, für Nachrichten an Prominente Geld zu verlangen:

"Sie geben sich wirklich alle Mühe, die Menschen zu vertreiben. Wenn ich für irgendetwas auf Facebook eine Kreditkarte brauchen sollte, bin ich raus." (Kimmi Bartello auf Facebook)

"Das wird der Tod des Netzwerks werden." (Christoph Sterr auf Süddeutsche.de)

"Auf der Startseite von Facebook steht: Facebook ist und bleibt kostenlos. Das ist ein Versprechen und kein Versprecher." (Citybike auf Süddeutsche.de)

"Na denn - da werden sich die Millionen von Kids freuen. Das wird sicherlich mit der Zeit auf alle Inhalte ausgedehnt. Ob die Selbstgespräche der wenigen verbleibenden Facebook-User dann auch was kosten?" (Roland Fieger auf Google Plus)

"Als Facebook-Nichtanwender macht mir das nichts. Aber generell fände ich es gut, wenn zum Beispiel eine E-Mail etwas kosten würde. Schon wäre der Spammüll weg." (Positivator auf Süddeutsche.de)

"Ich sehe das Problem nicht. Wer schickt den schon einem Promi eine Nachricht? Das machen ja nicht mal unsere Kids! Ich kommuniziere über Facebook nur mit meinen Freunden. Promis kann man auf Twitter wesentlich besser folgen." (Karakorum auf Süddeutsche.de)

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Quelle:
SZ vom 10.04.2013
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