·:Zelt statt Overwater-Bungalow

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bora

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Zelten in der Südsee. Das kann nasser werden, als man so denkt.

bora

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Denn auch in der Trockenzeit ziehen des öfteren in rasender Geschwindigkeit Wolken auf, aus denen innerhalb kürzester Zeit Wasserfälle auf die Camper herabfallen.

vaihonu

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Doch der Regen ist ein warmer und er währt nicht lang - und dann sieht Zelten in der Südsee so aus, ... (hier: Vaihonu Ocean Camping, Huahine)

vaihonu

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... oder so ... (hier: Vaihonu Ocean Camping, Huahine)

nelson

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... oder so ... (hier: Camping Nelson, Moorea)

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... oder so... (hier: Vaihonu Ocean Camping, Huahine)

sunset

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... oder so... (hier: Sunset Beach Motel, Raiatea)

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... oder so... (hier: Moorea Camping, Moorea)

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... oder so ... (hier: Chez Nelson, Moorea)

neslon

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...oder so ... (hier: Chez Nelson, Moorea)

moorea

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... oder so. (hier: Moorea Camping, Moorea)

delfin

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Langweilig wird es auf den Campingplätzen nicht: Da kommen schon mal Delfine am morgen vorbei, in den ersten Sonnenstrahlen, wenn noch alles ruhig ist. (hier am Strand des Vaihonu Ocean Camping, Huahine)

kaki

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Da trifft man immer wieder kleines Getier, das in echt viel größer ist als auf dem perspektivisch schlecht getroffenen Bild hier. Die Blattela germanica ist in Französisch-Polynesien schon mal fingerlang und -dick und fliegt. (hier im Bad des Vaihonu Ocean Camping, Huahine)

taube

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Dann kommen kleine Vögelchen und schauen mal, was gekocht wird. (in der Küche von Moorea Camping, Moorea)

hund

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Und die unvermeidlichen Hunde mit ihrem noch unvermeidlicherem Blick fehlen natürlich auch nicht.

regen

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Und ab und an muss unter´s schützende Küchendach geflüchtet werden, weil die Zeltdächer den Himmel-Wasserfällen nicht standhalten. (in der Küche von Moorea Camping, Moorea)

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Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Damit wären alle Widrigkeiten, an die man sich schnell gewöhnt hat, genannt. Und vor allem Krabbelgetier gelangt bei ein bisschen Vorsicht auch nicht ins Zelt.

aussicht

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Das ist das Schöne am Zelten: Die eigene kleine Nylonvilla kann man genau dort aufbauen, ... (hier: auf dem Zeltplatz von Moorea Camping, Moorea)

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... wo man schön ins Wasser blicken kann. (hier: Vaihonu Ocean Camping, Huahine)

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Wer braucht da einen Overwater-Bungalow?

sitzplatz

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Denn auf seine Weise ist Zelten in Polynesien wesentlich komfortabler als in Europa. Wo steht schon so ein entzückendes Tischchen, an dem man einfach nur sitzen und staunen will, ... (Moorea Camping, Moorea)

sitzplatz

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... über das Türkis des Meers und das Blau des Himmels, das Weiß des Sandes und die schnell dahinjagenden Wolken am Himmel? (Moorea Camping, Moorea)

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Oder solch ein komfortables Küchengebäude, an dem man abends bequem Essen und auch Schutz vor Regen finden kann? (Moorea Camping, Moorea)

bora

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Und immer sieht man eine Insel, auf der man schon war. Nicht unbekannt, sondern vertraut ragen deren Silhouetten aus dem Wasser, zackiger Fixpunkt im Blau. (Bora Bora von Raiatea aus gesehen, Sunset Beach Motel)

sunset

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Und Stege gibt es, länger als in manchem Luxushotel. An dessen Ende kann geschnorchelt und ein kleiner Riffhai getroffen werden, neben vielen anderen bunteren Fischen, die mit Brotstückchen gefüttert werden können. (der Steg am Sunset Beach Motel, Raiatea)

sunset

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Und wenn die Sonne untergeht, ...

sunset

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sieht der Himmel aus, ...

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als flösse Lava an ihm herunter.

sunset

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Der Steg, an dem tagsüber geschnorchelt, gepaddelt, in der Sonne gefläzt wird, wird zum Freiluftkino. (am Sunset Beach Motel, Raiatea)

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Über das stille Meer wehen die Befehle der Ruderer heran, ... (vor dem Vaihonu Ocean Camping, Huahine)

ruderer

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... die oft am Abend, wenn die Hitze nachlässt und das Meer flacher wird, trainieren. (vor dem Vaihonu Ocean Camping, Huahine)

bora

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Zuletzt ist alles golden. (Vaihonu Ocean Camping, Huahine, Blick auf Bora Bora)

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Und ruhig. (Moorea Camping, Moorea)

Alle Fotos: Birgit Lutz-Temsch und Jochen Temsch

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