Dem Geheimnis auf der SpurDer fast verschwundene Ort

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Wittenoom im Westen Australiens ist kein Ort, an den man gehen sollte. Und trotzdem wurden einst Gäste willkommen geheißen.
Wittenoom im Westen Australiens ist kein Ort, an den man gehen sollte. Und trotzdem wurden einst Gäste willkommen geheißen. (Foto: Alamy Stock Photos / Alan Bilsborough/mauritius images)

Wittenoom in Westaustralien hatte eine Asbest-Mine. Doch statt die Arbeiter zu schützen, wollte man lieber die Stadt verschwinden lassen.

Von Harald Eggebrecht

Auch wenn es nicht gleich die Hölle sein muss, so gibt es doch verseuchte, ruinierte, ja, verdammte Orte, die niemand mehr betreten kann oder betreten sollte: Tschernobyl ist der berühmteste solcher Ort, die, in normalem Menschenalter gemessen, verlorene Terrains sind, auf ewig radioaktiv kontaminiert und damit unbewohnbar. Auch Wittenoom, im nordwestlichen Australien gut 1400 Kilometer nördlich von Perth gelegen, ist ein solcher Ort, für den das Wort Geisterstadt noch viel zu attraktiv klingt.

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