Alle Wege führen nach Whistler: Von den mehr als 200 Pisten der Whistler und Blackcomb Mountains kommt man immer wieder ins Dorf. Foto: Verena Wolff
Eldon Beck, der schon den Nobelskiort Vail in Colorado entworfen hatte, designte auch das Ski-Paradies in British Columbia. Foto: Tourism Whistler
Der Ort mutet europäisch an - wenn auch in nordamerikanischen Ausmaßen: Es gibt eine lange Fußgängerzone, zahlreiche Restaurants, Hotels und Shops aller Art. Foto: Tourism Whistler
Immer wieder wird das Skigebiet zum beliebtesten in Nordamerika gekürt. Foto: Verena Wolff
Kleine Hotels gibt es nur selten in Whistler und seinen Ortsteilen - aber zwischen den hohen Bäumen und in der Weite der Landschaft wirken auch Riesenklötze nicht dominant. Foto: Tourism Whistler
Richtig schön wird es im Dorf, wenn sich der Skitag dem Ende neigt und nur noch die Pistenraupen auf den Abfahrten unterwegs sind. Foto: Tourism Whistler
Dann gehen überall die Lichter an... Foto: Verena Wolff
... und in den Pubs und Kneipen beginnt das Nachtleben nach der Abfahrt. Foto: Tourism Whistler
Whistler hat sich in den vergangenen Jahren auch einen Namen als Gourmet-Hotspot gemacht. Man findet zahlreiche edle Restaurants, aber auch genügend Pubs und Kneipen, die für jeden Geschmack etwas bieten. Foto: Tourism Whistler
Wenn die ersten Skifahrer erschöpft ins Bett fallen, geht es für das Partyvolk erst los. In Whistler wird mindestens so ausführlich gefeiert wie Ski gefahren. Foto: Tourism Whistler (sueddeutsche.de/Verena Wolff/dd)