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Alle Wege führen nach Whistler: Von den mehr als 200 Pisten der Whistler und Blackcomb Mountains kommt man immer wieder ins Dorf.
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Eldon Beck, der schon den Nobelskiort Vail in Colorado entworfen hatte, designte auch das Ski-Paradies in British Columbia.
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Der Ort mutet europäisch an - wenn auch in nordamerikanischen Ausmaßen: Es gibt eine lange Fußgängerzone, zahlreiche Restaurants, Hotels und Shops aller Art.
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Immer wieder wird das Skigebiet zum beliebtesten in Nordamerika gekürt.
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Kleine Hotels gibt es nur selten in Whistler und seinen Ortsteilen - aber zwischen den hohen Bäumen und in der Weite der Landschaft wirken auch Riesenklötze nicht dominant.
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Richtig schön wird es im Dorf, wenn sich der Skitag dem Ende neigt und nur noch die Pistenraupen auf den Abfahrten unterwegs sind.
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Dann gehen überall die Lichter an...
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... und in den Pubs und Kneipen beginnt das Nachtleben nach der Abfahrt.
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Whistler hat sich in den vergangenen Jahren auch einen Namen als Gourmet-Hotspot gemacht. Man findet zahlreiche edle Restaurants, aber auch genügend Pubs und Kneipen, die für jeden Geschmack etwas bieten.
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Wenn die ersten Skifahrer erschöpft ins Bett fallen, geht es für das Partyvolk erst los. In Whistler wird mindestens so ausführlich gefeiert wie Ski gefahren.
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(sueddeutsche.de/Verena Wolff/dd)