USA-Reise:Streetart in Philadelphia

Tausende Wandegemälde sind über die US-Metropole verteilt.

Fotos: Jörg Buschmann

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(Foto: Jörg Buschmann)

Philadelphia ist die Stadt in den Vereinigten Staaten mit den meisten großflächigen, öffentlich zugänglichen Wandgemälden.

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(Foto: Jörg Buschmann)

Mehr als 3600 gibt es bereits.

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(Foto: Jörg Buschmann)

Und jedes Jahr kommen neue dazu, ...

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(Foto: Jörg Buschmann)

... angefertigt von mehr als 300 Künstlern, die jährlich im Mural Arts Program beschäftigt werden.

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(Foto: Jörg Buschmann)

Was das Mural Arts Program bewirkt, kann man praktisch überall in der 1,5-Millionen-Stadt besichtigen.

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(Foto: Jörg Buschmann)

An vielen fensterlosen Brandmauern, die auf öde Parkplätze oder menschenleere Plätze weisen, sind seit 1986 gewaltige Panoramen entstanden.

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(Foto: Jörg Buschmann)

An Hinterhöfen und anderen Blindflecken der Großstadt entfaltet sich fantastistische, surreale, abstrakte Malerei.

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(Foto: Jörg Buschmann)

Alles ist erlaubt in dieser Kunst, Hauptsache, sie langweilt nicht.

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(Foto: Jörg Buschmann)

Auch an Parkplätzen warten Bilder.

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(Foto: Jörg Buschmann)

Die Stadt wird ästhetisch aufgewertet, sie kann als etwas Schöneres und Erhabeneres erlebt werden, gerade wo man es nicht erwartet. Die ganze Reportage zur Streetart in Philadelphia lesen Sie hier.

© SZ vom 12. Januar 2017 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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