Auf die Reiselust der Deutschen war Verlass. "Gereist wird immer", lautete, zumindest vor der Pandemie, das Credo der Branche. Doch angesichts einer Inflationsrate von zeitweise bis zu zehn Prozent im vergangenen Jahr und teils noch größeren Preissprüngen beispielsweise bei Lebensmitteln wird in vielen Haushalten der Rotstift auch beim Urlaubsbudget angesetzt. Laut einer aktuellen Umfrage der Unternehmensberatung PwC erwägen mehr als 70 Prozent der üblicherweise pauschal Urlaubenden, wegen der hohen Inflation günstiger, kürzer oder gar nicht zu verreisen.
Urlaubsplanung:Früh buchen oder lieber warten?
Auch fürs Reisen steigen die Preise. Umso interessanter klingen die Rabatte, mit denen die Veranstalter gerade werben. Doch lohnt sich das wirklich? Und wie lässt sich sonst noch beim Urlaub sparen?
Von Eva Dignös
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