Beinahe-Crash mit Air Berlin-Jet:Flug AB 8905 auf Kollisionskurs

Verhängnisvoller Fehler beim Start: Ein Air-Berlin-Jet ist in Tel Aviv fast mit einer Passagiermaschine im Landeanflug zusammengestoßen.

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Auf Flughäfen hat alles seine Ordnung, das sollte es zumindest. Denn jeder Fehler könnte katastrophale Folgen haben. Der Aufmerksamkeit eines Lotsen ist es zu verdanken, dass eine Maschine der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin auf dem Weg zum Airport Köln/Bonn knapp einem Zusammenstoß entging. Das Flugzeug mit 138 Reisenden hatte sich nach dem Start in Tel Aviv bereits bis auf 250 Meter einem israelischen Jet genähert, berichteten die israelischen Medien unter Berufung auf die Sicherheitsbehörden am Ben-Gurion-Flughafen. Nach ersten Erkenntnissen hatte der Pilot des Air Berlin-Jets mit der Flugnummer AB 8905 einen falschen Kurs eingeschlagen. Eigentlich sollte er in Richtung Westen starten. Dann sei er aber südwärts geflogen, so dass die deutsche Boeing 737-800 auf Kollisionskurs zu einer Maschine der israelischen Linie El Al geriet. Diese befand sich im Landeanflug in 1200 Metern Höhe. Gerade noch rechtzeitig entdeckte ein Fluglotse den Fehler und warnte die Piloten. Air Berlin versicherte, die Flugdaten hätten eindeutig gezeigt, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr gegeben habe. Sicherheitsabstände und Höhenunterschiede seien eingehalten worden. Auch nach Angaben der israelischen Luftfahrtbehörde bestand für die Passagiere beider Flugzeuge keine Lebensgefahr. Der Vorfall werde zusammen mit den zuständigen israelischen Stellen und der deutschen Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung analysiert, erklärte Air Berlin. Beinahe-Abstürze, Randale, qualmende Triebwerke und ungewöhnliche Mitreisende: Es gibt Flüge, die man nie vergisst - eine Auswahl ... sueddeutsche.de/dpa/olkl

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Ein Kapitän der französischen Fluggesellschaft XL Airways war zum Pariser Flughafen Charles de Gaulle gekommen, um nach Frankfurt am Main zu fliegen, ganz privat als normaler Passagier. Doch die Reise des Piloten endete bereits in Frankreich - die Polizei setzte ihn vorübergehend fest. Der Mann und sein Gepäck waren am Airport überprüft worden und die Beamten wurden fündig: Sie entdeckten eine Pistole im Kaliber 7.65 mm sowie 49 Patronen und ein Jagdmesser. In Justizkreisen hieß es, ein Terrorverdacht werde derzeit ausgeschlossen. Die gleichnamige deutsche Fluggesellschaft XL Airways beeilte sich zu betonen, dass es sich bei dem bewaffneten Piloten nicht um einen ihrer Mitarbeiter handele. sueddeutsche.de/AFP

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Die niederländische Polizei hat einen Piloten am Amsterdamer Flughafen Schiphol aus dem Cockpit geholt: Er wollte angetrunken mit einer Passagiermaschine fliegen. Nach einem anonymen Hinweis hatten Beamte den US-Amerikaner am Start gehindert. Der Blutalkoholgehalt des 52-Jährigen lag knapp über dem gesetzlichen Limit in den Niederlanden. Der alkoholisierte Kapitän wurde zu einer Geldbuße von 700 Euro verdonnert und wieder freigelassen - der Abflug der 200 Passagiere musste verschoben werden. Für welche Airline der Mann arbeitet, wurde nicht bekanntgegeben. Piloten ist es zehn Stunden vor einem Flug nicht mehr erlaubt, Alkohol zu trinken. Unvergessliche Flüge: Was mussten Sie erleben? sueddeutsche.de/AFP/AP/kaeb

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Als ein Crewmitglied auf dem Flug der Thai Airways von Bangkok nach Los Angeles die Toilettentür öffnete, schlug es sofort Alarm. Auf den Spiegel war in fehlerhaftem Englisch eine Warnung geschrieben worden: An Bord sei eine Bombe. Der Kapitän informierte den Flughafen, so dass die Maschine zwar eineinhalb Stunden später planmäßig landete, aber 18 Fahrzeuge der Feuerwehr bereit standen. Das Flugzeug wurde geräumt, die 189 Menschen an Bord kamen mit dem Schrecken davon. Das FBI durchsuchte die Maschine und das Gepäck in einem abgelegenen Teil des Flughafens - doch es wurde nichts Verdächtiges gefunden. Auch Crew und Passagiere wurden befragt. Inzwischen gehen die Behörden von einem schlechten Scherz aus und fahnden nun nach dem Urheber der falschen Bombenwarnung. sueddeutsche.de/AFP/kaeb Notlandung wegen Burka - weitere unvergessliche Flüge ...

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Mehr als 120 Fluggäste waren auf dem Weg vom südindischen Pune nach Kolkata, dem früheren Kalkutta. Nach einem Zwischenstopp in der Hauptstadt Neu Delhi war die Ruhe an Bord jedoch dahin: Hier war ein russisches Paar zugestiegen, dessen Verhalten den anderen Passagieren im Flugzeug sehr verdächtig vorkam. Mehrere Fluggäste wiesen das Kabinenpersonal auf die beiden hin. Als die Crew der indischen Billigairline SpiceJet jedoch die Identität der neu Zugestiegenen überprüfen wollte, weigerte sich die vollverschleierte Frau, ihr Gesicht auch nur kurz zu zeigen. Daraufhin entschied sich der Pilot zur Notlandung - das Flugzeug war sowieso schon nahe am Zielflughafen in Kolkata. Nach der Landung wurde das verdächtige Paar vorübergehend festgenommen, stellte sich dann aber als so harmlos heraus, dass es weiter nach Dhaka in Bangladesch fliegen durfte. Unvergessliche Flüge: Was mussten Sie erleben? (sueddeutsche.de/AFP/kaeb) Foto: AFP

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Ein hysterischer Amerikaner hat auf einem Flug der Philippine Airlines ein Fenster fast eingeschlagen, weil er in Panik geriet und nur noch eines wollte: raus! Der 80-Jährige wurde festgenommen, teilte die Flughafenpolizei mit. Der Mann war mit seiner philippinischen Frau und einem Neffen auf dem einstündigen Flug von Manila zur knapp 600 Kilometer weiter südlich gelegenen Insel Cebu. Da rastete der betagte Fluggast plötzlich aus und zückte seinen Stock. "Er wurde hysterisch, wollte offenbar raus und begann, auf das Fenster einzuschlagen", sagte ein Sprecher. "Das Fenster bekam einen Riss, weil sein Stock eine Metallspitze hat." Nach Angaben seiner Frau leidet der Mann an Wahnvorstellungen - er glaubte, ein Mörder sei in seiner Nähe. (sueddeutsche.de/dpa/kaeb) Foto: dpa

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Zwei Kampfjets der britischen Luftwaffe sind nach einem Zwischenfall an Bord eines US-Passagierflugzeugs alarmiert worden: Die beiden Eurofighter stiegen vom Stützpunkt Coningsby in England auf. Der Grund: Ein Passagier wollte das Pilotencockpit während des Fluges von London nach Dallas stürmen. Dann kam die Entwarnung: Eine Frau sei während des Fluges "nervös" geworden, so die Fluggesellschaft American Airlines. Die Frau wollte sich Zutritt zum Cockpit verschaffen, doch das Kabinenpersonal habe sie beruhigen können - und auch die Kampfjets kehrten zum Stützpunkt zurück. Die Maschine mit 161 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern landete sicher in Heathrow. sueddeutsche.de/apn/kaeb, Archivfoto: AFP Auch sueddeutsche.de-Leser haben Flüge miterlebt, die sie nie vergessen werden - eine Auswahl seltsamer, lustiger bis furchterregender Erlebnisse auf den folgenden Seiten ...

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"Flug von Zürich nach München. Etwa eine Minute nach dem Start geht das Flugzeug für zehn Sekunden in eine extrem scharfe Linkskurve und sehr starken Sinkflug. Die Passagiere schreien. Dann die Ansage: 'Sehr geehrte Passagiere, willkommen auf unserem Flug nach München. Sofern uns nicht wieder ein anderes Flugzeug in die Quere kommt, wird die Flugzeit heute 30 Minuten betragen.'" Foto: iStock

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"Abendflug von Zürich nach Graz, fast voll, Ansage während des Fluges: 'Die Passagiere auf der linken Seite haben einen wunderschönen Blick auf den Kometen Hale-Bopp.' Hörbare Enttäuschung auf der rechten Seite. Kurz darauf noch einmal das Cockpit: 'Wir haben von der Flugsicherung die Genehmigung bekommen, auch den Passagieren auf der rechten Seite den Kometen zu zeigen, und werden daher kurz wenden.' Daraufhin flogen wir für zwei bis drei Minuten in die andere Richtung und alle hatten den herrlichen - nicht von Atmosphäre und Lichtsmog getrübten - Ausblick auf das Himmelsphänomen." Foto: AP Unvergessliche Flüge: Was mussten Sie erleben?

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"Flug von Dublin nach Frankfurt, morgens um 7 Uhr: 'Ladies and Gentlemen, welcome to our flight to Amsterdam.' Schweigen und entsetzte Blicke in der Kabine, alle sind schlagartig wach. Nach 20 Schrecksekunden weiter im Text: 'Captain O'Connel just informed me that our flight is going to Frankfurt.' Daraufhin große Erleichterung bei den Fluggästen: Wir sitzen doch nicht im falschen Flieger." Foto: Reuters/AP

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Flug von München nach Berlin, Oktober 2006: Die Maschine rollt auf die Startbahn. Plötzlich die Durchsage: 'Meine sehr verehrten Damen und Herren, wir haben einen Notfall: An Bord dieser Maschine gibt es heute keinen Tomatensaft. Bitte geraten Sie nicht in Panik! Wir prüfen gerade, ob wir unter diesen Umständen überhaupt starten können.'" Foto: ddp

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"Flug von Paris in die USA, ich weiß nicht mehr wohin. Am Gate bereits eine Frau mit zwei Kindern aufgefallen, der Junge das entsetztlichste Blag, das mir je untergekommen ist. Gottseidank sitzen die drei weit weg. Nach einigen Stunden wird ein Arzt gesucht. Und was ist passiert? Der Junge hatte seiner Schwester eine tiefe Fleischwunde ins Gesicht - GEBISSEN!" Foto: iStockphoto Unvergessliche Flüge: Was mussten Sie erleben?

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"Letzter Abendflug von Berlin nach München, nur wenige Passagiere an Bord. Ansage des Flugbegleiters: 'Sie haben freie Sitzplatzwahl. Nehmen Sie doch am besten die Fensterplätze - damit die Konkurrenz meint, wir wären voll.'" Foto: AP

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"Gewitter und Turbulenzen beim Anflug auf Belgrad mit JAT. Das Flugzeug sackt einmal ab, es knirscht, und die Cockpittür springt auf. Als das Flugzeug ein zweites Mal absackt, sieht man, dass die Beleuchtung der Instrumente ausfällt. Im Lichte der Blitze erkennt man die behaarte Faust des Piloten auf die Instrumententafeln einprügeln, bis die Beleuchtung wieder angeht." Foto: dpa

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"Frankfurt. Ich saß in der Telefonzentrale eines großen Hotels im Zentrum - etwa 20 Kilometer vom Flughafen entfernt. Auch die Crew übernachtete hier. Es schien ein ganz normaler Arbeitstag, als das Telefon klingelte. 'Guten Tag - was kann ich für Sie tun?' - 'Flughafen Frankfurt, Guten Tag. Würden Sie bitte mal nachschauen ob Kapitän A. von der Fluggesellschaft PIA noch bei Ihnen eingecheckt ist?' Ich schaute in den Computer und der Gast war noch eingecheckt. 'Ja, Kapitän A. ist noch eingecheckt!' - 'Danke. Könnten Sie bitte alles veranlassen, damit der Mann schnellstmöglich am Flughafen ist, seine Maschine steht mit Passagieren und Crew abflugbereit am Gate!' Foto: iStockphoto Unvergessliche Flüge: Was mussten Sie erleben?

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"Flug mit einem Inselhüpfer von Managua nach Corn Island in Nicaragua: Bei der Zwischenlandung in Bluefields 20 Minuten Pause, der Pilot steigt aus, zündet sich neben dem Flugzeug eine Kippe an. Ich folge ihm, rauche ebenfalls eine Zigarette und tätschele liebevoll die Propeller. Auf dem Rollfeld steht verlassen ein alter Feuerlöscher in der Gluthitze. Er ersetzt wohl die Flughafenfeuerwehr. Plötzlich stürmen jedoch zwei Soldaten mit Maschinengewehren auf uns zu: 'Sie können doch hier neben dem Flugzeug nicht rauchen', empört sich einer. Doch wir konnten." Foto: AP

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"Durchsage am Münchner Flughafen: 'Das unbekleidete Kind bitte zum Gate 14 bringen.' Ich hoffe noch heute, es war lediglich ein unbegleitetes Kind." Foto: SWR/Sendung: Zum Papa nur am Wochenende

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"Flug mit Quantas von Sydney nach Alice Springs. Auf halbem Wege die Frage über den Bordlautsprecher, ob ein Arzt an Bord ist, zwei Leute stehen auf und gehen nach vorne. Fünf Minuten später meldet sich der Pilot: Es gebe einen medizinischen Notfall an Bord, fürs Umkehren sei es zu spät. Der nächste Flugplatz, an dem diese Maschine landen könne, sei Alice Springs. Jetzt aber Tiefflug mit Maximaltempo. Es werde sehr wackelig, aber wir sollten uns keine Sorgen machen. Anschnallen, Tischchen hochklappen, Aufstehen verboten. Es wurde Rock 'n' Roll in der Luft! Ich weiß jetzt, wozu diese Gurte gut sind. Die Flügel schienen sich beständig selbständig machen zu wollen, wir flogen wie auf Murmeln. Die Passagiere waren sehr ruhig und entspannt. Mich würde interessieren, wie schnell wir wirklich gewesen sind - die Monitore wurden leider hochgeklappt. Der Landeanflug war dann lang und durch Aufwinde in der Wüste sehr, sehr ruckelig. Der Flieger drehte seine Nase beständig hin und her, es wurde noch ruckliger als der bisherige Flug und die "overhead compartments" öffneten sich. Die Landung in Alice war aber perfekt und der kranke Passagier wurde schnell evakuiert. Die Piloten waren top!" Foto: ddp

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"1981 ging mein Flug mit einer DC10 nach Manila. Bei der Zwischenlandung in Bangkok setzte die Maschine äußerst hart auf. 'Kamikaze', sagte ich relativ laut zu dieser Landung. Beim Aussteigen sah ich den Piloten, der am ganzen Körper zitterte und sichtlich fix und fertig war. Auf meine Frage, was los sei, meinte er, die Hydraulik des Fahrwerks habe Schaden genommen. Zum Trost kamen wir in ein sehr nobles Hotel, um am nächsten Tag weiterzufliegen. Sogar ein Mädchen klopfte nachts, um den Aufenthalt zu versüßen. Leider war ich zu müde für diesen 'Roomservice'." Foto: iStockphoto

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"Jahrhundertwinter 2005/2006: Die Maschine von Istanbul nach München landet pünktlich am Munich Airport. Rechts der Landebahn sind hohe Schneehaufen zu sehen, welche wohl von den Schneeräum-Aktionen der letzten Wochen übrig geblieben sind. Durchsage des Kapitäns: 'Herzlich Willkommen in München, bitte bleiben Sie solange angeschnallt, bis wir unsere endgültige Parkposition erreicht haben. Um die Wartezeit zu verkürzen, bewundern Sie doch inzwischen zu unserer Rechten den weltbekannten Münchner Gletscher!'" Foto: Andreas Heddergott Unvergessliche Flüge: Was mussten Sie erleben?

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"London Luton-Zürich 1999, zu der Zeit bin ich wöchentlich von Luton nach Zürich geflogen. Luton war damals schwer zu erreichen, nur mit Metro, Bahn und Bus. Wenn der Flieger um 7.30 Uhr geht und mehr als eine Stunde unterwegs ist bis zum Airport, versucht man schon zu optimieren; sprich ich bin immer erst kurz vor Ende Check-in angekommen. Einmal war es dann soweit; Check-in beendet - Mist. Dabei sehe ich den Flieger durch die grossen Glasfenster genau vor mir und die Passagiere spazieren gemütlich ins Flugzeug. Die Halle war leer. Soll ich? Die Notausgangstür hin zur Piste war plombiert, ging aber auf und löste einen stummen Alarm mit Blaulicht aus. Ich schloss sie hinter mir und reihte mich in die Passagiere ein. Auf dem Gateway sah ich, wie ein paar gelangweilte Security Leute die Tür öffneten, schlossen und den Alarm abschalteten. Der Easy Jet Flieger war halb leer, deshalb musste ich mich nur einmal umsetzen. Dass ein Passagier mehr im Flieger sitzt als eingecheckt, ist niemandem aufgefallen." Foto: Reuters

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Flug von München nach Brüssel. Freitag abend, die Maschine voller Geschäftsleute die Financial Times lesen. Die Flugbegleiterin kurz vor dem Start: 'Auch dieser Flug ist ein Nichtraucherflug. Falls Sie doch rauchen, werden wir sie aus dem Fenster schmeißen'. Keiner im Flieger außer mir und noch einem Gast bemerkt diesen Witz. Wir drehen uns beide zu der Flugbegleiterin und lächeln. Fünf Minuten später kommt sie mit einer kleinen Tafel Schokolade zu uns und sagt: 'Danke fürs Zuhören'" (Foto: ddp) (sueddeutsche.de/sonn/dd) Unvergessliche Flüge: Was mussten Sie erleben?

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