Dem Geheimnis auf der SpurDer grüne Todesfelsen

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Eine Zeichnung zeigt, wie Opfer des Schiffbruchs bestattet wurden.
Eine Zeichnung zeigt, wie Opfer des Schiffbruchs bestattet wurden. (Foto: Collection Kharbine Tapabor/Imago)

In einer regnerischen Nacht 1896 ging die „Drummond Castle“ vor der bretonischen Atlantikküste unter, nur drei Passagiere überlebten. Dabei wäre die Route eigentlich woanders verlaufen.

Von Rudolf von Bitter

Am 28. Mai 1896 legte der Passagier- und Post-Dampfer Drummond Castle in Kapstadt ab. Ziel war, der üblichen Route folgend, London. Seit knapp einem Jahr unterstand das Dampfschiff dem erfahrenen Kapitän William W. Pierce. An Bord waren 103 Crewmitglieder und 143 Reisende. Am 17. Juni sollte der Passagierdampfer am Ziel eintreffen. Stattdessen kam ein Telegramm mit traurigem Inhalt: „Drummond Castle Totalverlust vor Ushant. Bin wahrscheinlich der einzige Überlebende.“

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