Süddeutsche Zeitung

Tschechien:Die Faszination des Goldes in Pisek

Wie im Märchen: 1927 entdeckten zwei Straßenbauarbeiter in Pisek zufällig einen Klumpen Gold. Auch heute noch findet im nahen Kestrany ein Goldwäsche-Wettbewerb statt.

Rein zufällig fanden zwei Straßenbauarbeiter im südböhmischen Pisek 1927 einen zwei Kilogramm schweren Klumpen Gold - und erkannten es nicht einmal. Foto: Jochen Müssig

Eigentlich galten die Goldminen rund um Pisek seit dem Mittelalter als ausgebeutet, doch noch immer führt das Flüsschen Otava geringe Spuren des Edelmetalls mit sich. Foto: Jochen Müssig

Die reichen Goldvorkommen der Gegend waren die Ursache für die Stadtgründung 1245. Über Jahrhunderte war Pisek eine reiche Stadt, davon zeugen auch heute noch prachtvolle Patrizierhäuser mit ... Foto: Jochen Müssig

... reichgeschmückten Fassaden. Foto: Jochen Müssig

Aus diesen goldenen Zeiten stammt auch die um1265 erbaute Brücke über die Otava, ... Foto: Jochen Müssig

... die älteste noch erhaltene Steinbrücke Böhmens. Foto: Jochen Müssig

Das Gold von Pisek hat noch immer eine große Anziehungskraft. Alljährlich am ersten August-Samstag findet im nahen Kestrany ein Goldwäsche-Wettbewerb statt. Foto: Jochen Müssig (sueddeutsche.de/dd)

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