Süddeutsche Zeitung

Tahiti und ihre Inseln:Sonne, Strand und üppige Natur

In Französisch-Polynesien ist das Leben noch in Ordnung - der Strand ist fein und weiß, das Meer kennt alle Farben von türkis bis dunkelblau. Und die Menschen sind immer zu einem Spaß aufgelegt.

Die Vegetation auf Tahiti und den umliegenden Gesellschaftsinseln ist üppig - es regnet häufig und ist das ganze Jahr über warm. Daher wächst und gedeiht von Bäumen über tropische Blumen bis hin zu allerlei Sorten Obst alles auf den Inseln. Foto: Verena Wolff

An den Straßen gibt es immer wieder Stände, an denen für ein paar hundert Polynesische Francs Erfrischungen aus dem heimischen Garten angeboten werden: Kokosnüsse, Bananen, Ananas, Mangos und Papayas. Foto: Verena Wolff

Auch in den zahlreichen Hotelanlagen auf den Inseln Tahiti, Bora Bora und Moorea blühen die Gärten üppig und in allen Farben. Foto: Verena Wolff

Doch nicht nur die Flora wird dort gepflegt sondern auch die Traditionen - wie etwa mit typisch polynesischen Statuen. Foto: Verena Wolff

Typisch und allgegenwärtig auch: die tataus, die Tätowierungen der polynesischen Frauen und Männer. Die dort geborene Tradition war fast ausgestorben, doch in den vergangenen Jahrzehnten hat das Tätowieren eine Renaissance erlebt. Das Besondere an den polynesischen Tattoos: Jedes Motiv erzählt eine Geschichte. Und: Sie sind nie fertig. Foto: Verena Wolff

Die Bräuche der Feuerkünstler hat der französische Choreograph Olivier Briac in einer spektakulären Show in seinem Tiki Village Theater auf Moorea wieder aufleben lassen. Foto: Verena Wolff

Während die Männer mit dem Feuer spielen, zeigen die Damen typische polynesische Tänze zu den Rhythmen einer kleinen Musik-Combo. Foto: Verena Wolff

Wie fast alles liegt auch das Tiki Village nur wenige Schritte von der Lagune entfernt. Briac bietet seinen Gästen dort auch Hochzeiten nach polynesischen Bräuchen an - inklusive einer schwimmenden Hochzeitssuite, die nur mit dem traditionellen Kajak zu erreichen ist. Foto: Verena Wolff

Auf der anderen Seite der Insel ist das Schwimmen eine Mutprobe: Stachelrochen und Haie ziehen dort in der Lagune ihre Bahnen im Wasser - unweit der farbenprächtigen und reich bevölkerten Korallen, die mit Bikini und Schnorchel erforscht werden können. Foto: Verena Wolff

"Völlig harmlos" seien diese Tierchen, sagt Maurice, der keinerlei Berührungsängste mit den potentiell tödlichen Rochen hat. Foto: Verena Wolff

Überhaupt ist er versiert, was das Inselleben angeht: Er kennt das Gesicht der Kokosnuss, ... Foto: Verena Wolff

... weiß sie fachmännisch zu zerteilen und mit traditionellem Gerät auszuschaben, ... Foto: Verena Wolff

... und schließlich auch noch den letzten Tropfen Kokosmilch zu gewinnen. Foto: Verena Wolff

Die Kenntnisse sind vor allem gut, wenn man als Urlauber mal auf einer der kleinen vorgelagerten Inseln strandet, den Motus. Auf manchen bieten kleine Hütten Schutz vor Sonne und Regen, andere sind gänzlich unberührt. Foto: Verena Wolff

Anders sieht es in den zahlreichen Luxushotels der größeren Inseln aus - hier können die Gäste gleich bis zu ihrer Terasse schnorcheln oder mit dem Boot dort anlegen. Einsam ist man in den zumeist größeren Anlagen internationaler Hotelketten allerdings selten. Foto: Verena Wolff

Dazu muss man schon die besonderen Ecken der Inseln kennen - die etwa, zu denen die Einheimischen fahren. Foto: Verena Wolff

Aber wenn es Abend wird auf Tahiti, Bora Bora, Moorea und Raiatea, kehrt Stille ein. Polynesier und Touristen gleichermaßen betrachten den Sonnenuntergang, gerne aus einem Boot heraus oder gleich im Wasser sitzend. Aktiv sind um diese Zeit nur noch Sandfliegen und Mücken ... Foto: Verena Wolff

Erst wenn die Nacht hereingebrochen ist, kommt wieder Leben in Gäste und Einheimische - bis tief in die Nacht hinein. Foto: Verena Wolff (sueddeutsche.de/dd)

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