
Das Leben kann ganz einfach sein auf Tahiti und ihren Inseln: Ein Stückchen Strand, das laue, blaue Meer und ein paar bunte Liegen.Fotos: Verena Wolff

Es bedarf weder eines Fünf-Sterne-Ressort noch einer Wellness-Landschaft, um sich in Französisch-Polynesien wohlzufühlen. Einfache, aber voll ausgestattete Häuser sind alles, was mancher Urlauber in der Südsee braucht.

Ein Steg führt ins Meer, Boote und Spiele stehen bereit. Die Palmen spenden Schatten ...

... und Kokosnüsse, deren flüssiges Inneres bei den hohen Temperaturen eine willkommene Abkühlung bringen.

Eine Machete ist ein handliches Werkzeug, um ein Loch für den Strohhalm in die gehäutete Nuss zu schlagen - doch das Messer, dass die Gastgeber dazu liefern, tut's auch.

Ruhe finden die Gäste auf dem Steg oder dem nahegelegenen Motu - so nennt man die vorgelagerten kleinen, unbewohnten Inseln. Diese ist von der Lodge aus leicht mit einem Kajak zu erreichen.

Die Gefährte gibt es in Hülle und Fülle, auch in den einfacheren Unterkünften auf den Inseln.

Nicht nur die modernen, bunten Seekajaks liegen da im Sand - auch an einem traditionellen polynesischen Kajak mit Seitenarm können sich die Urlauber versuchen.

Und wem nicht nach Bewegung ist, der setzt sich einfach unter einen der zahlreichen blühenden und grünenden Bäume und döst im Schatten.