Südamerika:Brasiliens Schatz im Nordosten

Manche Orte und Strände in Brasiliens Nordosten gelten selbst unter Brasilianern noch als Geheimtipp.

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Den ganzen Tag auf den Beinen: Am Strand von Jericoacoara haben Urlauber die Wahl zwischen Kitesurfen im Atlantik und Buggytouren.

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Akrobatischer Kampftanz: Einheimische beeindrucken ihre Gäste mit Capoeira-Vorführungen.

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Aus dem Atlantik frisch auf den Tisch: Trotz der Entwicklung zum Reiseziel ist Jericoacoara ein Fischerdorf geblieben.

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Französische Wurzeln: Die Altstadt von São Luis ist von der Unesco zum Teil des Weltkulturerbes erklärt worden.

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Alltag wie vor 50 Jahren: Die Fischer im Nordosten Brasiliens, hier in der Nähe von Parnaiba, fahren mit kleinen Holzbooten zur See.

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Immer am Atlantik entlang: Die Strände im Nordosten gehören zu den einsamsten und unberührtesten in ganz Brasilien.

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Mit Holzfähren über die Flussmündungen: Auf dem Weg von Jericoacoara nach Westen sind die Geländewagen-Fahrer auf Hilfe der Bevölkerung angewiesen.

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Weißer Sand und blaues Wasser: Die Dünenlandschaft im Nationalpark Lençois Maranhenses wird von vielen kleinen Lagunen geprägt.

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Ein Küstenabschnitt, den wenige Brasilien-Urlauber besuchen: Von Fortaleza bis São Luis sind es etwa 750 Kilometer.

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(sueddeutsche.de/dpa/dd)

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