SZ-Magazin: Tourismus stand einmal für kulturellen Austausch - und willkommene Einnahmen der Einheimischen. Heute hängen in Berlin oder Barcelona Schilder mit der Aufschrift "Tourists go home!" Und Einheimische meiden Stadtviertel, die bei Besuchern beliebt sind. Was ist passiert?
Städte leiden unter Touristenansturm:Wir müssen draußen bleiben
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"Der größte Feind des Touristen ist der Tourist", sagt Duccio Canestrini. Glaubt man sofort, wenn man in Rom ist.
(Foto: Giuliano Del Gatto)So voll ist es inzwischen an manchen Urlaubsorten, dass Tourismus-Experten über die irrsten Lösungen nachdenken: Santorin nur mit Eintrittskarte? Florenz klonen?
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