Süddeutsche Zeitung

Sony Center & Co:Der Potsdamer Platz in Berlin

Nach Jahrzehnten als innenstädtische Brachlandschaft wurde der Potsdamer Platz zur Touristenattraktion in Berlin.

1961 durch die Berliner Mauer geteilt, wurde der Platz über Nacht zum Grenzgebiet. Nach 1990 bekam die innenstädtische Brachlandschaft ein völlig neues Gesicht.Foto: AP

Der Platz veränderte sich zu einer neuen städtebaulichen Anlage im Stil der Postmodernen Architektur: die "City des 21. Jahrhunderts" entstand.Foto: dpa

Zu den bekanntesten und markantesten Bauwerken des neuen Potsdamer Platzes gehört das Sony Center.Foto: AP

Unter dem markanten Zeltdach haben sich Cafès, ein Multiplex-Kino, Büros und Appartments angesiedelt.Foto: Reuters

Und auch die Kultur hat wieder ihren Platz in der lange verödeten Berliner Mitte gefunden: 2000 wurde die Berlinale im Sony Center eröffnet.Foto: AP

Die Deutsche Bahn residiert am Potsdamer Platz im sogenannten "Bahn Tower".Foto: Reuters

Das von Star-Architekt Renzo Piano entworfene debis-Haus, heute Firmensitz der Daimler Financial Services. Im Dezember 2007 wurde bekannt, dass Daimler sein Areal an die Immobilientochter des Finanzdienstleistungskonzerns SEB verkauft hat. Und auch Sony hat seine Grundstücke an eine Bank, einen Immobilienfonds und eine US-Gesellschaft losgeschlagen.Foto: Getty Images

Das Ensemble am Potsdamer Platz gehört zu den größten Attraktionen des Neuen Berlin. Jedes Jahr besuchen Millionen Touristen das wiederauferstandene Zentrum der Stadt.Foto: dpa

Zahlreiche Spitzenhotels haben sich rund um den Platz angesiedelt, unter anderem auch das Ritz Carlton im Beisheim Center.Foto: ddp(sueddeutsche.de/dd)

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