Süddeutsche Zeitung

Skigebiete: Italien:Freeriden am Sella-Massiv

Hangneigung bis zu 40 Grad, zu beiden Seiten Felsen - die sagenhafte Abfahrt durchs Mittagstal am Sella-Massiv in Südtirol.

Blick in den Abgrund: Der Einstieg in die Felsrinne Mittagstal erinnert ein bisschen an den Start einer Achterbahnfahrt.Foto: Titus Arnu

Auch beim Blick in die bis zu 40 Grad steile Rinne am Sella-Massiv in den Dolomiten fühlt man dieses gewisse Kribbeln im Bauch...Foto: Wikipedia, unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation, Größe 459x344 Pixel, MIME-Typ: image/jpeg Urheber: Moroder

Alljährlich gibt es ein Rennen, bei dem Wettkämpfer die 1200 Höhenmeter auf Zeit hinunterfahren. Der Rekord liegt derzeit bei 4 Minuten 27 Sekunden.Foto: altabadia.org

Wer das Fahren in engen, steilen Felsrinnen liebt, wird am Sella-Massiv gleich mehrfach fündig. Besonders reizvoll für Freerider ist zum Beispiel die Langkofelscharte, aber mindestens auch ebenso tückisch: Die nahegelegene Seilbahn wird im Winter eingestellt, zu viele Skifahrer verunglückten bereits.Foto: bergportal.de

Ebenfalls nur für absolute Könner geeignet ist die Holzerrinne, wo man sich teilweise über Felsstufen abseilen muss.Foto: mtb-news.de

Besser erreichbar und auch mit normalen Pistenskieren und Lawinensicherheitsausrüstung befahrbar, ist die Pordschoischarte.Foto: bergbahnen.org(sueddeutsche.de/Titus Arnu/dd)

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