Skifahren:"Freerider sind für Notfälle oft sehr gut ausgerüstet"

Skifahren: Die Idealvorstellung eines Freeriders: als Erster eine Spur in den Hang zu ziehen.

Die Idealvorstellung eines Freeriders: als Erster eine Spur in den Hang zu ziehen.

(Foto: Rasmus Kaessmann/mauritius images)

Das Freeriden abseits der Pisten wird immer beliebter. Worauf man achten muss, erklärt Michael Larcher, Sicherheitsexperte des Österreichischen Alpenvereins.

Interview von Stefan Fischer

Hier die Pistenskifahrer, dort die Tourengeher - diese Trennung möchten die Betreiber von Skigebieten gerne aufbrechen: Sie umwerben verstärkt auch Skisportler, die gerne abseits der Pisten unterwegs sind. Sie bieten ihnen Freeride-Areale an mit der Möglichkeit, auch ins gänzlich freie Gelände wechseln zu können - und natürlich den Komfort von Liften und Gondeln. Das erfordert weitere Anstrengungen für die Sicherheit vor Lawinen in den nicht präparierten Bereichen und eine Menge zusätzliche Aufklärungsarbeit. Die leistet auch Michael Larcher, Leiter der Abteilung Bergsport im Österreichischen Alpenverein.

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