Nicht nur in Hostels wie dem Balmer's sind Rucksackurlauber herzlich willkommen: Interlaken im Berner Oberland hat sich auf die jungen, erlebnishungrigen Touristen aus aller Welt eingestellt. Foto: Stephan Rumpf
An Infoständen auf der Flaniermeile Höheweg bieten Adventure-Firmen ihre Erlebnispakete für Rafting, Canyoning, Sky Diving, Bungee Jumping und Paragliding an. Foto: Interlaken Hostels & Adventure
So kommen Touristen zu Erlebnissen wie einem Tandem-Gleitschirmflug mit Blick auf den Berg Jungfrau. Foto: Stephan Rumpf
Selbst die Gäste aus dem Fünf-Sterne-Hotel Victoria-Jungfrau lassen sich vom Adrenalin-Fieber anstecken. Foto: Grand Hotel Victoria-Jungfrau
Vor allem Paragliding im Tandem ist bei den betuchteren Urlaubern gefragt. Foto: Interlaken Hostels & Adventure
Doch obwohl bei den Abenteuer-Unternehmen "safety first" gilt, passieren immer wieder Unfälle. Erst kürzlich starben zwei junge Frauen beim Rafting. Doch gerade das nicht kalkulierbare Restrisiko macht für viele junge Touristen offenbar den besonderen Reiz aus. Foto: Stephan Rumpf
Eine Gedenkstätte erinnert an die schlimmste Katastrophe der Schweizer Tourismusgeschichte: 21 junge Urlauber starben 1999 beim Schluchtenwandern (Canyoning), mitgerissen von einer Walze aus Wasser- und Geröll. Foto: Stephan Rumpf (sueddeutsche.de/dd/kaeb)