Schottland:Zur Geisterjagd nach Edinburgh

Geführt von Gespenster-Guides kann man die unheimliche Seite der schottischen Hauptstadt kennenlernen.

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Die St. Giles-Kathedrale im Zentrum von Edinburgh: Touristenführerin Liz erzählt an dieser Stelle gerne schaurige Details über Hinrichtungen in längst vergangenen Zeiten.

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Eigentlich eher schön als schaurig: Vom Calton Hill aus zeigt der Blick über die Princes Street und das Stadtzentrum von Edingburgh nichts, was Touristen Furcht einflößen müsste.

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Gespenster-Guide William demonstriert an zwei Touristen, wie in Edinburgh im Mittelalter Übeltäter gezüchtigt wurden.

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Hier spukt es sicher auch - auf dem Friedhof in den West Princes Street Gardens am Fuß von Edinburgh Castle gibt es etliche Gräber, die Jahrhunderte alt sind.

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Die Straßen in der Old Town lassen das Sonnenlicht oft nicht bis auf den Boden fallen - die Cockburn Street gehört dabei noch zu den breiteren, bei denen das Licht gute Chancen hat.

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Edinburgh Castle thront wie eine Draculaburg über der Stadt - auch das wirkt manchmal ein bisschen unheimlich.

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