Süddeutsche Zeitung

Schneefestival in Harbin:Die Kälte glitzert

Das chinesische Harbin weiß seine Kälte zu nutzen. Sein Eisskulpturen-Festival ist längst eine Touristenattraktion. Nun träumt die Stadt von den Olympischen Winterspielen.

Das chinesische Harbin weiß seine Kälte zu nutzen. Sein Eisskulpturen-Festival ist längst eine Touristenattraktion. Nun träumt die Stadt von den Olympischen Winterspielen.Diese Stadt lässt die Kälte glitzern. Seit 1963 veranstaltet das chinesische Harbin eines der größten Eisskulpturen-Festivals der Welt.Foto: AFP

Die Eisskulpturen bilden bekannte Gebäude der Welt nach. Sie wurden wochenlang aufgebaut, das Festival beginnt allerdings erst am 5. Januar.Foto: Reuters

Einen Monat werden die Skulpturen zu beschauen und zu begehen sein. Die klimatischen Bedingungen ....Foto: AFP

... sind gut geeignet: In der nordostchinesischen Stadt beträgt die Durchschnittstemperatur im Januar rund 20 Grad minus. Mitunter ...Foto: AFP

... wird es bis zu minus 40 Grad kalt. Die eisigen Temperaturen versucht die Fünf-Millionen-Metropole Harbin weidlich zu nutzen.Foto: AFP

Sie hat bereits verschiedene Wintersport-Weltmeisterschaften ausgetragen. Nun ...Foto: AFP

... bekundet sie Interesse daran, die Olympischen Winterspiele 2018 zu veranstalten und wird damit zum Konkurrenten von München, das die Spiele ebenfalls gerne beherbergen würde.Foto: Reuters(sueddeutsche.de/beu/vw)

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