Süddeutsche Zeitung

San Francisco:Die California Academy of Scienes

Das Naturkundemuseum nahe des Golden Gate Parks fasziniert alte und vor allem auch junge Besucher.

Will man etwas über Meerestiere, Mineralien, indianische und ozeanische Kulturen, kalifornische Fauna, die Evolution oder den Sternenhimmel erfahren, so ist die Californian Academy of Science in San Francisco die richtige Adresse.Foto: Tim Griffith

Nach langer Renovierungspause ist das moderne Haus im Golden Gate Park 2008 wiedereröffnet worden, eines der zehn größten Naturkundemuseen weltweit.Foto: Tim Griffith

Gebaut wurde die Academy nach Plänen des italienischen Architekten Renzo Piano, dessen Büro unter anderem das Centre Pompidou in Paris realisiert hat und auch an der Neugestaltung des Potsdamer Platzes in Berlin beteiligt war. Neben dem Spiel mit Licht und Luft ist das Besondere am Neubau ...Foto: Tim Griffith

.. das Dach, das mit einheimischen Gewächsen bepflanzt wurde. Dies gehört zum Gesamtkonzept, das aus der Academy nach eigenen Angaben das grünste Museum der Welt macht.Foto: Tim Griffith

Ganz nah dran: Bei den Führungen durch das Aquarium können Schulkinder Seesterne streicheln.Foto: Hilke Segbers, dpa

Taucher erklären den staunenden Zuschauern über Unterwassermikrofon im großen Becken die Lebensformen in einem Riff.Foto: Hilke Segbers, dpa

Bunte Hingucker in der Academy of Science - nicht nur die Kinder sind von den bunten Schmetterlingen in der Regenwaldzone fasziniert.Foto: Hilke Segbers, dpa

Als Anschauungsobjekt ausgestopft - die Wissenschaftler des Museums arbeiten nur mit Tieren, die wie diese Eule tot gefunden wurden.Foto: Hilke Segbers, dpa

Bei ganztägigen Führungen lassen Academy-Mitarbeiter die Gäste auch mal in die Schubladen schauen.Foto: Hilke Segbers, dpa

Solarzellen versorgen das Museum mit Energie, die Bepflanzung hilft bei der Wärmedämmung. Und über die Lüftungsklappen strömt frische Luft ins Innere.Foto: Hilke Segbers, dpa>

Claude ist 13 Jahre alt und liegt den ganzen Tag fast regungslos auf seinem Felsen. Das Albino-Krokodil ist einer der "Stars" im Museum.Foto: Hilke Segbers, dpa(sueddeutsche.de/dd)

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