Sail 2010:Wind und ferne Welten

200 prächtige Traditionssegler und maritime Impressionen: Das Windjammertreffen in Bremerhaven erwartet mehr als eine Million Gäste.

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Die Gorch Fock läutete das imposante Seglertreffen ein: Das Segelschulschiff der deutschen Marine führte die Parade zum Auftakt des Windjammertreffens "Sail 2010" in Bremerhaven an.

Sail 2010  Einlaufparade

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Bis Sonntag werden 220 Schiffe aus 17 Nationen erwartet. Es ist das größte Windjammertreffen Deutschlands in diesem Jahr. Im Hintergrund der Gorch Fock: das Touristenzentrum Havenwelten. Es erhebt sich an der Stelle jenes berühmten Werftenviertels, in dem einst die großen Segelschiffe auf Kiel gelegt wurden.

Sail 2010

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Gewitterhimmel bildete die Kulisse für den Einlauf der Alexander von Humboldt.

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Erst bei klarem Himmel sind die eindrucksvollen grünen Segel dieses Schiffs zu erkennen. Es ist eines von fünf Großsegelern, die die Parade anführten.

Sail 2010

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Eine der diesjährigen Attraktionen ist das schwedische Vollschiff Göteborg an der Pier im Neuen Hafen. Es ist ein Nachbau des im Jahre 1745 gesunkenen Handelsschiffes.

Segler 'Goetheborg' freut sich ueber Besucher

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Die Crew des schwedischen Schiffes macht an Deck alles für die Besucher klar. Die Fahrt nach Bremerhaven war für den Segler hart. Die raue See habe die Besatzung  mächtig herausgefordert, sagte der Schiffsmanager. Dennoch kam das blau-gelbe Schiff rechtzeitig zur Sail 2010 an.

Schiffe treffen zur Sail 2010 ein

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Das italienische Schulschiff Amerigo Vespucci gehört zu den prunkvollsten Schiffen des Festes und ist ein weiterer Publikumsmagnet.

Sail 2010

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So imposant das Festival ist, die moderne Seefahrt hat Vorrang. Hier macht das  Segelschulschiff Flying Dutchmen dem Containerriesen Elly Maersk Platz - und wirkt plötzich klein und zerbrechlich.

Sail 2010  - Besucher im hafen

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Nur alle fünf Jahre wird das Festival veranstaltet. Mehr als eine Million Besucher erwarten die Veranstalter.

© sueddeutsche.de/beu/bre
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