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Der Skulpturen Park in Moskau: eine große Lenin-Statue vor Sowjetsymbolen
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Die Mauer mit den Steinköpfen hinter der Stalin-Skulptur symbolisiert die Opfer des Sowjetherrschers.
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Leonid Breschnew war von 1964 bis 1982 Parteichef der KPdSU.
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Auch moderne Skulpturen gibt es im Park: die Physiker Einstein und Bohr beim Denken - oder Nasebohren?
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Ist das auch eine Gipsskulptur? Nein, ein Ziehharmonika spielender Schnee-Bär.
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Neben dem Skulpturen-Park liegt der Gorki-Park: Schlittschuhläufer lieben ihn besonders.
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Ein Blick auf die Machtzentrale Russlands: der Kreml.
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Auf dem Kremlgelände stehen die größte Glocke der Welt...
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...und beeindruckende orthodoxe Kirchen.
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Die berühmteste Kirche Russlands: die Basilius-Kathedrale auf dem Roten Platz.
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Ein Blick auf den Roten Platz
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Idyllisch: das Neue Jungfrauen-Kloster im Stadtzentrum
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Neben dem Kloster liegt der Friedhof, auf dem viele Berühmtheiten der russischen Geschichte begraben liegen - wie der Schriftsteller Nikolai Gogol.
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Eine Balletttänzerin und ein Komiker haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden.
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Das Schwarze und das Weiße deuten an, dass Sowjetherrscher Nikita Chrustchow nicht unumstritten war.
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Gorbatschows Frau Raissa starb 1999 mit 67 Jahren an Leukämie. Auf ihrem Grab steht das Abbild von ihr als junger Frau.
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Der Grabstein von Stalins zweiter Frau Allilueva ist mit einem Glaskasten geschützt, der Randalierer abwehren soll.
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Der Lubjanka-Platz mit dem ehemaligen KGB-Gebäude. Statt der Statue von Dserschinski blühen nun Blumen davor.
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Eine Militärparade am Ufer der zugefrorenen Moskwa.
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Modernes Moskau: Auch hier gibt es das Pocket-Format.
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Typisch für Moskau: die kleinen Läden, in denen man nahezu alles kaufen kann.
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Sogar Skifahren und Skispringen kann man im winterlichen Moskau. (Alle Fotos: Lisa Sonnabend)