Reiseveranstalter Alsharq:Tour durch den Norden des Irak

Der Irak ist zerrüttet, Teile des Landes sind Kriegsgebiet. Dennoch ist es möglich, auf Reisen zu gehen. Bilder einer Tour durch Irakisch-Kurdistan mit dem Veranstalter Alsharq.

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(Foto: Luisa Seeling)

Die Natur im Norden des Irak ist vielfältig: Grün im Gara-Gebirge ...

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(Foto: Luisa Seeling)

... und steinig beim chaldäischen Kloster Hormizd.

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(Foto: Luisa Seeling)

Dazwischen finden sich immer wieder Siedlungen, Dörfer und Städte, die sich in die zerklüftete Landschaft einweben.

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(Foto: Luisa Seeling)

Der Reiseveranstalter Alsharq findet: "In Europa verbindet man die Region vor allem mit Krisen, Krieg und Katastrophen." Die Sharqisten wollen dagegen das Positive vermitteln.

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(Foto: Luisa Seeling)

Auf das gute Essen, ...

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(Foto: Luisa Seeling)

... Sehenswürdigkeiten und außergewöhnliche Landschaften, die nach Thymian und wilden Zwiebeln riechen.

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(Foto: Luisa Seeling)

Einer dieser Pioniere ist Alsharq-Mitgründer Christoph Dinkelaker: "Klar, es gibt die Front, an der die Peschmerga gegen den IS kämpfen, aber von der halten wir uns fern."

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(Foto: Luisa Seeling)

Die 15 Teilnehmer der Pilotreise sind keine hartgesottenen Adrenalin-Junkies oder ausschließlich Nahost-Spezialisten. Es ist eine bunt gemischte Gruppe.

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(Foto: Luisa Seeling)

Ihr Fazit: Mit vielen Fragen an-, mit noch mehr wieder abgereist - das ist ausdrücklich ein Lob. Die ganze Geschichte zur Tour durch den Norden des Irak lesen Sie hier.

© SZ vom 13.04.2017 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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