Süddeutsche Zeitung

Reisen in Europa:Impressionen aus Island

So kalt Island sein mag, unter der Oberfläche brodelt es. Gewaltige Rauchwolken aus dem Vulkan Grimsvotn begrüßten Island-Urlauber im November 2004 schon in der Luft.Foto: Reuters

An manchen Orten scheint es die Insel fast zu zerreissen. In Island grenzen zwei tektonische Platten aneinander, die europäische und die amerikanische. Anhand der tiefen Risse im Boden lässt sich erahnen, mit welcher Wucht die beiden Kontinente auseinander driften.Foto: dpa

Der Geysir "Strokkur" arbeitet zuverlässig wie ein Beamter: Alle 15 Minuten bläst er eine Wasserfontäne in die Luft.Foto. AP

Aber das rauhe Island hat auch seine idyllischen Seiten: Island-Pferde grasen auf der Reykjavik vorgelagerten Insel Vidoy.Foto: AP

Trockenfisch hängt auf langen Stangen in Svartsengi im Südwesten der Insel.Foto: AP

Der Gullfoss-Wasserfall gehört zu den größten Attraktionen der Insel.Foto: AP

Die Papageientaucher bauen ihre Nester an den steilen Felsklippen.Foto: AP

Gerne plantschen Isländer und ihre Besucher in den heißen Quellen der Insel.Foto: AP

Eine fast niedliche Hauptstadt: Reykjavik.Foto: AP

Diese zwei Fischer blicken von ihrem Denkmal aus über den Hafen von Reykjavik. Die Fischerei gehört zur nationalen Identität der Isländer.Foto: AP

Und auch dieses Monument hat etwas mit Identität zu tun: Es symbolisiert auf moderne Weise ein Wikingerschiff.Foto: AP

Kahle Melancholie mit Farbtupfer: die blaue Lagune in Grindavik.Foto: AP

Eine Gletscherzunge mündet in eine Lagune im "Porsmork"-Naturreservat. Immer wieder lösen sich mit lautem Krachen Eisbrocken, die von der Strömung schnell hinaus auf den Atlantik getragen werden.Foto: AP(sueddeutsche.de/dd)

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