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Abseits der großen Plätze, breiten Boulevards und modernen Wolkenkratzer hat das Leben in Pekings Altstadt fast dörflichen Charakter. Hier kommt das Heizmaterial noch vom Fahrradkarren des Kohlehändlers.
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Hutongs heißen die engen Gassen im alten Zentrum der Hauptstadt.
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Für eine Partie Fußball ist natürlich trotzdem Platz.
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Stilleben in der Altstadt Pekings
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Ein Großteil des Lebens findet auf den Gassen oder in den Wohnhöfen statt, den traditionellen Häusern der Stadt.
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Einige hundert Familien haben ihre Wohnhöfe zu Pensionen umgebaut und vermieten an Touristen.
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So kann man günstig und eindrucksvoll das Leben der einfachen Chinesen kennenlernen.
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Gekocht wird in Garküchen direkt an der Straße.
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Für Autos wird es manchmal eng in den Gassen.
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Ein Metzger wartet auf Kundschaft.
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Kunstvoll wird ein alter Giebel ausgebessert.
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Ein Geflügelhändler macht Mittagspause an seinem Stand.
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Der Platz ist knapp in den Hutongs, da müssen die Putzfeudel eben vor der Haustür trocknen.
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Die Tage der Hutongs sind gezählt. Mit der Umgestaltung des Zentrums ist ein Teil bereits abgerissen worden: Auf dem Gelände der meist einstöckigen Behausungen lassen sich gewinnbringendere Hochhäuser bauen.
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(sueddeutsche.de/dd)