Seit der Einführung des Zwei-Währungssystems 2004 wird es in Kuba immer schwieriger, mit dem vom Staat gezahlten Lohn über die Runden zu kommen. Foto: Sophie und Marcel Burkhardt
Wer Zugang zur Touristenwährung CUC hat, kann sich mit Luxusgütern und Markenware eindecken und ... Foto: Sophie und Marcel Burkhardt
... mit Hilfe von ein paar Extra-Geschäftchen ein Glas Rum nach Feierabend leisten. Foto: Sophie und Marcel Burkhardt
Im krassen Gegensatz dazu stehen die spärlich gefüllten Regale der staatlichen Lebensmittelgeschäfte. Hier muss einkaufen, wer nur den kubanischen Peso zur Verfügung hat. Foto: Sophie und Marcel Burkhardt
Eine kühle Köstlichkeit will erstanden werden: Schlange stehen heißt es für Peso-Kunden für einen Sitzplatz in der beliebten Eisdiele Coppelia in Havanna, während ... Foto: Sophie und Marcel Burkhardt
... in dem für CUC-Kunden reservierten Bereich gähnende Leere herrscht. Foto: Sophie und Marcel Burkhardt
Havannas maroder Charme mag anziehend auf Touristen wirken, für ... Foto: Sophie und Marcel Burkhardt
... viele Bewohner bedeutet es Leben und ... Foto: Sophie und Marcel Burkhardt
... Aufwachsen in Ruinen. Die Auswirkungen der Doppelwährung machen sich in allen Lebensbereichen bemerkbar, so auch ... Foto: Sophie und Marcel Burkhardt
... in der Kunst. Viele freischaffende Künstler haben sich umgestellt, der Handel ... Foto: Sophie und Marcel Burkhardt
... mit Che-Portraits und ... Foto: Sophie und Marcel Burkhardt
... verfremdeten Werbe-Insignien sowie ... Foto: Sophie und Marcel Burkhardt
... knallbunten Kuba-Ansichten bringt mehr Geld als anspruchsvollere Arbeiten. Foto: Sophie und Marcel Burkhardt
Und auch wer sich den Revolutionshelden nicht nur an die Wand hängen, sondern auch auf dem Kopf tragen möchte, wird in den Straßen von Havanna fündig - gegen Fremdwährung, versteht sich. Foto: Sophie und Marcel Burkhardt (sueddeutsche.de/dd)