Reisebuch "Schottland":Aus dem Nebel geholt

Im Bildband "Schottland" porträtieren der Italiener Sirio Magnabosco und der Weißrusse Dmitrij Leltschuk die Schotten.

5 Bilder

Schottland_Seite 65-®DmitrijLeltschuk

Quelle: Dmitrij Leltschuk, Mare Verlag

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Sirio Magnabosco und Dmitrij Leltschuk zeigen im Buch "Schottland" ein Land von rauer Schönheit, das noch nicht durchindustrialisiert ist.

Schottland_Seite 102_103-®DmitrijLeltschuk

Quelle: Dmitrij Leltschuk, Mare Verlag

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Dramatische Inszenierungen: Ein Mann auf einem Schiffswrack, das er restauriert, zur Galionsfigur mutiert.

Schottland_Seite 44-®DmitrijLeltschuk

Quelle: Dmitrij Leltschuk, Mare Verlag

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Im Städtchen Peterhead sind viele der Aufnahmen entstanden, darunter dieses von einem Regenspaziergang mit Hündchen.

Schottland_Seite 86_87-®DmitrijLeltschuk

Quelle: Dmitrij Leltschuk, Mare Verlag

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Was aber immer zu ahnen ist auf den Bildern, das ist das Meer. Überall steht man an dieser Grenze zwischen den Welten des Festen und des Flüssigen.

Schottland_Seite 18_19-®SirioMagnabosco

Quelle: Sirio Magnabosco, Mare Verlag

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Der Bildband zeigt beides: Schottische Realität und zugleich eine mystische Projektion.

Die ganze Rezension des Buchs lesen Sie hier.

Dmitrij Leltschuk, Sirio Magnabosco: Schottland. Mareverlag, Hamburg 2015. 144 Seiten, 58 Euro.

© SZ vom 28.01.2016/ihe
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