Reisebilder der Woche:Ein Händchen für Farben

In Havanna steckt in ein paar Fingernägeln mehr Farbe als anderswo in einer ganzen Stadt. Indien und Nizza leuchten auf andere Weise. Unsere Reisefotos der Woche aus aller Welt - als wären Sie dabei gewesen.

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Fähnchen im Fahrtwind: Im Dezember haben sich die USA und Kuba politisch überraschend angenähert, nun treffen sich die Diplomaten. Zur Feier dieser Entspannung hängen in einem Oldtimer-Taxi in Havanna die beiden Flaggen ganz friedlich nebeneinander.

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Und noch einmal: Flagge zeigen! Dass auch diese eindrucksvollen Fingernägel in Kuba aufgenommen wurden, verrät der linke Daumen von Adelaida: Die Wahrsagerin muss sich in der Altstadt von Havanna gedulden, bis der Lack getrocknet ist.

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Schattenspiel: Eine Frau spaziert mit ihrem Hund durch die Straßen von Madrid.

Bank of Thailand cuts its gross domestic product growth to 4.0 pe

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Alles auf Rädern: Ein Verkäufer schiebt seine Waren durch die Ratchaprasong-Einkaufsmeile von Bangkok. Um Kunden muss er sich mehr sorgen als früher: Seit der politischen Unruhen im vergangenen Jahr reisten zuletzt deutlich weniger Touristen nach Thailand als sonst.

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Nah am Wasser gebaut: Ein Fischerboot ankert im kleinen Hafen von Timmendorf auf der Ostseeinsel Poel.

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Von wegen, es regnet immer nur in England: Ein Mann läuft im nordenglischen Oldham durch heftigen Schneefall.

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Rollenspiel: Mit "Madrid Río" hat sich die spanische Hauptstadt vor einigen Jahren einen Park der Superlative gegönnt. Nun vergnügen sich dort unter anderem Skater.

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Leuchtendes Ritual: Priester und Gläubige nehmen im indischen Allahabad an einem Abendgebet teil. Dieses findet am Zusammenfluss von Ganges und Yamuna im Rahmen des jährlichen Magh-Mela-Rituals statt. Das Magh Mela dauert 2015 vom 5. Januar bis zum 17. Februar.

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Auf die Plätze, fertig, los! Kinder spielen an einem Strand in Colombo, Sri Lanka.

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Wie gemalt: Das Mittelmeer vor Nizza inspiriert nicht umsonst seit vielen Jahren Künstler.

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Na, auch so müde? Zwei Pelikane wirken an einem nebligen Morgen am Strand von Clearwater, Florida, noch etwas unmotiviert.

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Der Sonne hinterher: Derweil genießt eine Möwe die wärmenden Strahlen der Nachmittagssonne in Rom.

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Es waren gar keine anderen Touristen da ... Eine Frau genießt den Ausblick am Cabo da Roca nahe Sintra, Portugal.

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Im Rahmen: Eine Giraffe lässt sich bei ihrer Pause im Halbschatten nicht von neugierigen Gästen des Tarangire Nationalparks in Tansania stören.

Iguana

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Auf zu neuen Ufern: Seine Verwandten leben eigentlich in Süd- und Mittelamerika, doch dieser Iguana ist nun im Süden Floridas heimisch - die als exotische Haustiere beliebten Leguane waren einst ihren Besitzern entkommen oder ausgesetzt worden.

© SZ.de/kaeb/ihe/mkoh
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