Radtour von Konstanz bis Meersburg:Genussradeln am Bodensee

Eine Radreise am Bodensee ist nur etwas für trainierte Fahrer? Es muss ja nicht gleich der ganze See sein. Diese Tages-Tour schaffen auch Genießer.

Von Katja Schnitzler

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Bodensee Radtour Fahrrad Rad Rundfahrt Tour

Quelle: Katja Schnitzler

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Auf den ersten wackligen Metern in Konstanz fühlt man sich wie ein Kind. Das liegt an dem Leihfahrrad. Der Lenker ist ungewohnt hoch und breit, die Armhaltung vermittelt ein nostalgisches Bonanzarad-Gefühl. Und der Sattel ist härter als erhofft. Immerhin treten die Beine optimistisch dem entgegen, was vor ihnen liegt: Auf dem Bodenseeradweg über die Konstanzer Landzunge, genannt Hörnle, bis zur Insel Mainau. Diese wird beschritten statt befahren, Räder sind auf der Blumeninsel verboten. Danach wieder aufsitzen, bis zur Anlegestelle in Wallhausen, eine kurze Fährpause über den See nach Überlingen. Dann am Kloster Birnau vorbei über Uhldingen nach Meersburg. Diese Tagestour sollte auch für untrainierte Radler zu schaffen sein, verspricht der Vielfahrer vom Radverleih.

Eine Reise ist schließlich am schönsten, wenn der Weg das Ziel ist. Und dieser Weg ist begehrt: Die Bodenseeradtour gehört zu den beliebtesten Fernradwegen Deutschlands. Wer nur einen Tag Zeit hat, fährt dieses besonders sehenswerte Teilstück am Überlinger See ab, dem Nordwestzipfel des Bodensees. Am Vormittag dreht sich das leichtbekleidete Kurtisanen-Denkmal Imperia an der Hafeneinfahrt von Konstanz - es spielt auf die 600 Prostituierten an, die beim berühmten Konzil die hohen Herrschaften beglückten. Der diesige Himmel lässt ein wenig Sonne, aber keinen Regen durch. Gut. Beim Fahrradverleih am Bahnhof heißt es: "Am Bodensee können Sie eigentlich alles im zweiten Gang fahren." Noch besser.

Wer zwei Tage Zeit hat, findet hier eine alternative Tagestour - beide Strecken sind auch für ungeübte Radfahrer zu bewältigen: von Konstanz zur Insel Reichenau, mit der Fähre über den Untersee bis Stein am Rhein und am Schweizer Ufer zurück.

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Die Tour beginnt am Seeufer in der Konstanzer Bucht, vorbei am Casino, das filmreif aussieht und dessen Besuch sich die Nachbarn sicher öfter im Jahr leisten können. Die Villen am Ufer haben große Fenster, nicht nur für freie Sicht auf den See, sondern auch für den Blick hinein: Offenbar zeigt man hier gerne, dass nicht nur alles Fassade ist, sondern auch die Einrichtung wert- und geschmackvoll.

Durch den Lorettowald auf der Halbinsel Hörnle geht es an der Anlegestelle für die Fähre nach Meersburg und an der Ruppaner Brauerei vorbei gen Norden. In jede der Villen, in jedes Häuschen, zur Not auch in die Bootsschuppen zwischen dem Weg und dem Überlinger See würde man sofort einziehen. Muße zu schauen bleibt, es ist ein sanftes Auf und Ab: Bevor die Beine anfangen können, die Anstrengung zu spüren, geht es schon wieder ein Stück hinunter. So rollt es sich auch das letzte Stück entspannt durch eine mächtige Allee bis zum Zugang der Insel Mainau.

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Diese sieben Kilometer von Konstanz zur Mainau lassen Kindern genug Energie für den riesigen Spielplatz auf der Insel. Und für die Frage, warum vor dem Inselsteg im Wasser drei Kreuze stehen, "und nicht nur dieser eine, ... dieser ... dieser ...", rätselt ein Mädchen. Dem Vater ist der Name von diesem einem wohl auch entfallen: Er widmet seine volle Aufmerksamkeit seiner Kamera und bleibt die Antwort schuldig. Hätte er aufgeblickt, hätte er auf der Informationstafel zwar nicht die Namen der beiden Verurteilten gefunden, welche angeblich neben Jesus den Tod fanden (Wer es nun wissen will: Es waren laut dem Lukas-Evangelium Gestas, der Jesus verhöhnte, und Dismas, ein reuiger Sünder).

Doch die Geschichte des Kreuzes an sich ist erzählenswert: 1577 ließ Wernher Schenk von Stauffenberg das Kreuz gießen und errichten. Doch nach dem Dreißigjährigen Krieg wollten die abziehenden Schweden das Kreuz rauben: Mitten zwischen Insel und Mainau wurde es ihnen jedoch zu mühsam. Bis 1977 stand die Kreuzigungsgruppe, die fortan "Schwedenkreuz" hieß, an ihrem Fundort.

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Auf der Blumeninsel Mainau, die vom milden Bodenseeklima profitiert, wird der Schönheit von Blüten und Pflanzen gehuldigt. Wer schon früh auf der Insel ist, geht am besten gleich zum tropisch-schwülen Schmetterlingshaus: Später am Tag drängen sich Besucher um die schönsten Tiere so wie die Schmetterlinge um die zuckersüßen Futternäpfe und schmackhaften Blüten. Einige leuchtendblaue Flugkünstler sind so groß wie Kolibris und auch ziemlich schnell. Die Menschen hingegen bewegen sich wie in Zeitlupe, vor Staunen und um kein Tier versehentlich zu verletzen. Leider kommt man durch den Eingang - eine hungrige Kunststoff-Raupe - nicht wieder hinaus: Hinter dem Ausgang schnappt die Souvenirfalle zu, der Shop geht in ein Bistro über. Ganz in der Nähe lässt es sich viel gemütlicher Pause machen und dabei auch noch Gutes tun.

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Nur wenige Schritte vom Schmetterlingshaus entfernt hat das Café "Vergissmeinnicht" geöffnet: Hier backen und verkaufen Jugendliche als Vorbereitung auf einen Ausbildungsplatz, auch Gärtnern steht auf dem Unterrichtsplan - und ganz nebenbei Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und das Tragen von Verantwortung. Initiiert hat das Projekt die Sozialpädagogin Sandra Gräfin Bernadotte, deren Familie die Insel Mainau bewohnt und mit einer Stiftung bewirtschaftet.

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Andere Orte der Kulinarik wie die "Schwedenschenke" nahe dem Schloss sind für die großen Besucherzahlen ausgelegt: Da wird man satt und geht dann wieder. Zum Beispiel durch das Torbogengebäude zum Barockschloss, in dem Veranstaltungen stattfinden und die Fürstenfamilie residiert. "Hier wohnen ... ", haucht ein Mädchen, das sich wohl in Prinzessinnenkleid durch den Rosengarten wandeln sieht. "Hier heiraten", denken ältere Romantiker, einige von ihnen trifft man in Brautkleid und Anzug vor der Schlosskirche wieder. Doch so prachtvoll der Bau auch ist, im Mittelpunkt stehen auf der Mainau die Blumen.

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Im italienischen Rosengarten erkennen Besucher nach einigen Geruchsproben: Die schönste Blüte ist nicht unbedingt die Blume, die am besten riecht. Einige verströmen nicht einmal den Hauch eines Aromas. Immerhin hält die Duftrose, was ihr Name verspricht. Während mancher Besucher unbewusst die Pose der Statue übernimmt und ein anderer mit seinem Fotoobjektiv fast in den Blüten verschwindet, wieder auftaucht und verständnislos auf die Selfie-Stange der Touristen neben ihm starrt, haben die Gärtner besonders im heißen Sommer viel zu tun: Um die Pracht zu erhalten, mussten sie in der Trockenzeit nur noch gießen, gießen, gießen. "Wir haben um sieben Uhr morgens angefangen und um vier Uhr wieder aufgehört", stöhnt ein Gärtner.

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Nach der Blumen-Wassertreppe, dem Staudengarten, dem Schwedenturm samt Weinberg, dem Palmenhaus und der Teichanlage dürfen sich die Gäste guten Gewissens von der Gartenpracht abwenden und an einem Platz am Ufer des Bodensees entspannen, bevor sie die Insel wieder über den Steg verlassen.

Wer mit jüngeren Kindern unterwegs ist, kann deren Kräfte für die Rückfahrt mit dem Rad nach Konstanz aufsparen. Und stattdessen von der Mainau mit der Fähre nach Unteruhldingen zum Pfahlbaumuseum übersetzen oder nach Meersburg, dort Altstadt und Burg besichtigen und auf dem Wasserweg wieder zur Mainau zurückkehren.

Alle anderen radeln weiter am Ufer entlang nach Norden: Über Dingelsdorf führt der Radweg in etwa 40 Minuten nach Wallhausen. Die Richtung ist ideal, es geht wieder kaum bergauf und viel bergab, vorbei an Strandbädern und Campingplätzen, an Rindern, Pferden und Schafen und durch Vorortsiedlungen.

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Der Radweg ist gut ausgeschildert, man fühlt sich wie auf einer bestens vorbereiteten Schnitzeljagd, die direkt zur Fährstelle in Wallhausen geleitet. Das Fahrrad wird unkompliziert unter Deck geparkt, in zwanzig Minuten ist Überlingen erreicht.

Nach dem beinahe einsamen Radeln ist das Schönwetter-Getümmel an der Uferpromenade fast ein wenig zu dicht. Eine Alternative wäre der über 130 Jahre alte Stadtgarten, für den Überlingen einen Gartenkulturpfad angelegt hat: Dieser führt um die Innenstadt herum. Doch hat die Blumeninsel Mainau schon alle botanische Bedürfnisse befriedigt, so dass man sich eben ein wenig mittreiben lässt und das Rad durch die Fußgängerzone bis zum Münster St. Nikolaus schiebt. Dieses erhebt sich grau und würdevoll mit seinen zwei so unterschiedlichen Türmen über dem Ort. Innen wirkt das Gewölbe viel zu hoch für das kleine Überlingen, es ist dem Ulmer Münster nachempfunden.

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Die Altäre wurden von reichen Familien gestiftet, die ein paar himmlische Bonuspunkte für ihr Seelenheil benötigten. Besonders schön ist der Rosenkranzaltar rechts vom Hauptschiff in der Nachmittagssonne: Sie erleuchtet die Muttergottes golden. Der Überlinger Schnitzer Jörg Zürn hatte ein weiteres Prunkstück des Münsters 1616 vollendet: den hölzernen Hochalter.

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Nicht nur die Fachwerkhäuser sind typisch für Überlingen und andere Orte am Bodensee - auch die südländische Bepflanzung, die im warmen Klima genauso gedeiht wie Wein und Obstbäume. Wer hier Pause machen will, setzt sich in eines der Cafés und Restaurants an der Promenade. Dann geht es weiter in Richtung Meersburg: Knapp sechs Kilometer sind es von Überlingen bis zur Wallfahrtskirche Birnau.

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An diesem und am anderen Ufer sind genug Badestellen für einen Sprung ins Wasser - oder um zumindest die Füße abzukühlen. Die Abzweigung zur Klosterkirche Birnau kommt plötzlich; sie steht erhaben über dem See, unter sich nur Weinstöcke erst mit grünen, dann mit tiefdunklen Trauben. Der Schotterweg hoch zur Birnau ist eigentlich für Wanderer gedacht, hier steigen nur Mountainbiker nicht ab. Wenn überhaupt. Doch das Schieben lohnt sich: Dank dieser demütigen Annäherung genießt man den Blick auf Kirche und See umso länger und intensiver. Zwischen den Weinstöcken haben sich Paare niedergelassen, die über das Wasser schauen.

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Denn an der Balustrade am Platz vor der Klosterkirche Birnau steht man selten allein. So malerisch die Kirche von außen ist, im Inneren überwältigt schier die barocke Überfülle. Kein Wunder, dass auch hier am Wochenende oft Paare getraut werden. Wer Glück hat oder eine gute Planung, kommt in den Genuss eines Konzerts. Dann hat er genug Zeit, um jedes Heiligenbild, jede Figur und jede Putte zu würdigen.

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Beim Weiterfahren drängt sich der harte Fahrradsattel unangenehm in den Vordergrund, es wird Zeit für eine Pause am Birnauer Oberhof. Das Restaurant ist direkt über der Klosterkirche - nur trennt sie die mehr als vielbefahrene Bundesstraße 31. Die Mühe, den Hügel hochzustrampeln, hätte man sich sparen können: Über die Straße führt kein Weg, aber darunter hindurch. Ein Kiespfad leitet vom Kirchparkplatz zu einem schmalen Tunnel. Am Oberhof wird nicht nur Bodensee-Wein verkauft, es kann auch fein gespeist werden - dieser gemischte Räucherfischteller etwa steht als "Vesper" auf der Speisekarte. Nur leidet der schöne Biergarten unter dem Lärm der Straße. Das eher gehobene Restaurant ist sicher kein typisches Radfahrer-Lokal. Wer es etwas bodenständiger mag, wird zum Beispiel im nahen Dorf Seefelden oder in Uhldingen fündig.

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So viele Touristen zur Kirche Birnau kommen, so wenige finden den Weg auf die andere Straßenseite und zu einer Baumgruppe, die einen kleinen Friedhof direkt an der B31 umschließt. Hier wurden nach Kriegsende 97 KZ-Häftlinge beerdigt. Etwa 800 Menschen mussten, als Insassen des Außenlagers von Dachau, Stollen in die Molassefelsen nahe Überlingen schlagen. In diesen sollten die ausgebombten Friedrichshafener Rüstungsbetriebe weiterproduzieren. Mindestens 168 Menschen starben infolge der Zwangsarbeit, sie wurden zunächst in einem Krematorium in Konstanz verbrannt - bis auf diese 97 Opfer, die in einem Massengrab im Wald verscharrt worden waren. Im April 1946 wurden sie an diesem Ort bestattet.

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In dieser ernsten Stimmung verdüstert sich auch der Himmel, dunkle Wolken rasen von der anderen Uferseite heran. Die ersten Tropfen fallen, neben der Kirche rafft eine Gemüsehändlerin hektisch ihre Ware zusammen. Ob das eher nach einem kurzen Schauer aussehe? Sie habe doch sicher Erfahrung mit dem lokalen Wetter? "Wenn ich das wüsste, wäre ich Wettervorhersagerin." Also nicht. Die Kirche bietet keine Zuflucht, sie hat ihre Tore geschlossen. So muss man im Wolkenbruch hinab, durch Seefelden hindurch bis nach Unteruhldingen. Bis dort prasselt es. Dann entschädigt das Bodenseewetter mit einem riesigen Regenbogen.

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Für einen Besuch des Unesco-Welterbes Pfahlbauten ist es zu spät und die Hose zu nass. Also gleich weiter, die letzten Kilometer bis nach Meersburg. Es ist das erste Teilstück, das kein Genuss ist, was nicht an der durchnässten Kleidung liegt - der Radweg führt direkt neben der Straße entlang.

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Die untergehende Sonne bescheint die untere Altstadt von Meersburg, links darüber die namensgebende Burg und daneben das Staatsweingut. Hier könnte man in der Gutsschänke mit einem Glas Wein darauf anstoßen, dass die Beine nach zehn Stunden unterwegs immer noch nicht müde sind. Oder lieber auf Nummer sicher gehen und gleich die Fähre nach Konstanz nehmen.

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Denn von der Anlegestelle muss man ja noch zurück in die Innenstadt. Wer allein fährt, sollte sich überlegen, auf dem Rückweg in der Dunkelheit nicht mehr durch den Wald am Hörnle zu fahren, sondern lieber den direkten Weg durch das Wohngebiet zu nehmen. Um dann doch noch in der Konstanzer Innenstadt auf die Bodensee-Tour anzustoßen.

Fahrradtour Bodensee

Quelle: Illustration: Yinfinity

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Informationen:

Anreise per Fernbus, Bahn oder Auto; wer selbst mit dem PKW unterwegs ist, sollte sich besonders streng an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten, vor allem in den Ortschaften wird alle paar Meter geblitzt.

Länge der beschriebenen Route: knapp 30 Kilometer (ohne Schiffstrecken)

Schiffsfahrplan unter vsu-online.info

Fahrräder können zum Beispiel in Konstanz beim Kultur-Rädle am Bahnhof ausgeliehen werden, hier bekommt man auch Tipps für längere oder kürzere Touren.

Für unterwegs empfiehlt sich eine Fahrradtourenkarte - möglichst eine, die sich auch als App aufs Smartphone herunterladen lässt. So lassen sich kleine Irrtümer schnell wieder korrigieren. Generell ist der Bodenseeradweg aber sehr gut ausgeschildert.

Zum Einlesen ist zum Beispiel das Buch von Patrick Brauns "Der Bodensee - 101 Orte zum Verweilen und Entdecken" empfehlenswert.

© SZ.de/ihe/lala
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