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Pixel heißen die Zimmer und Suiten des Pixel Hotel in Linz, denn sie verteilen sich als kleinste Einheiten über die gesamte Stadt - wie die Pixel eines Bildes.
Im Rahmen eines Architekturprojekts zum Kulturhauptstadtjahr Linz 09 wurden ungenutzte Räume zu Hotelzimmern umgestaltet. Das Pixel im Hof liegt in einer ehemaligen Kunsttischlerei und ...
Foto: Dietmar Tollerian/ Pixel Hotel
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... auf den 90 Quadratmetern findet der Gast nicht nur ein Bett, eine kleine Badeoase und einen begehbaren Kleiderschrank, sondern dazu einen alten Wohnwagen, ...
Foto: Dietmar Tollerian/ Pixel Hotel
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... der als Sitzecke genutzt wird.
Der Besucher muss sich seine Unterkunft zunächst erarbeiten: Er muss sie finden. Den Zimmerschlüssel erhält er an einem Treffpunkt irgendwo in der Stadt - zusammen mit einem Stadtplan.
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Übernachten an ungewöhnlichen Orten: Ab Januar kann man sich auch auf einem Schleppschiff im Linzer Hafen einmieten. Derzeit werden drei Kabinen zu einer Suite umgebaut.
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Die Zimmer kosten zwischen 85 Euro für ein Einzelzimmer und 124 Euro für ein Doppelzimmer. Es gibt auch Pauschalangebote für mehrere Tage inklusive Frühstück. Das wird in keinem Speisesaal, sondern in einem der umliegenden Kaffeehäuser eingenommen. Zur Begrüßung erhält der Gast einen Gutschein - und darf sich selbst aussuchen, wo er ihn einlöst.
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Das Pixel in der Textilpassage im Zentrum von Linz erstreckt sich über vier Ebenen und ...
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... besitzt ein schwebendes Schlafnest und einen extra niedrigen Kinderraum mit Polstern und Spielekonsole. Außerdem wird das Pixel von der angrenzenden Galerie mit wechselnden Kunstwerken ausgestattet - und in den Designer-Sesseln lässt es sich gut faulenzen.
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Pixel mit Garten heißt die ehemalige Arbeiterwohnung in einem Ladengeschäft im Linzer Franckviertel.
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Pflanzen vor dem Schaufenster bieten Sichtschutz und eine Bild- und Toninstallation zeigt, wie man früher hier gelebt hat.
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In den kommenden Monaten sollen außerdem in einer Galerie und einer ehemaligen Volksküche Pixels entstehen.
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(sueddeutsche.de/lpr/pfau)