Neue Brücke für Venedig:Eröffnung ohne Feier

Jede Menge Streit und Ärger gab es um das Bauwerk. Nun ist die neue Überquerung des Canal Grande fertig, doch festlich eingeweiht wird sie nicht.

Henning Klüver

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Der neue Übergang über den Canal Grande in Vendig ist fertiggestellt. Doch ...

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... noch ist die neue Brücke für Venetianer und Touristen nicht zugänglich.

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Der Bau hatte fünfmal soviel Zeit in Anspruch genommen wie geplant, und knapp dreimal mehr Kosten verursacht, als veranschlagt waren.

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Sichtlich stolz: Der spanische Architekt Santiago Calatrava hält Venedigs neue Brücke für die schönste, die er je entworfen hat.

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Er bedauert, dass die große Eröffnungsfeier, die für den 18. September geplant war, nun nicht stattfinden wird. Die Kosten für die Eröffnung waren stark kritisiert worden.

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Nachts leuchten die Kunststoffrippen der Brücke über dem Kanal. Ponte della Costituzione ("Brücke der Verfassung") soll sie bald heißen, doch noch ist man sich nicht einig - der Stadtrat muss darüber abstimmen.

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Seit 70 Jahren wurde in Venedig keine neue Brücke gebaut.

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Die Calatrava-Brücke verbindet den Vorplatz des Bahnhofs St. Lucia mit dem Piazzale Roma.

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Sie ist erst der vierte Übergang über die wichtigste Wasserstraße der Stadt nach der Rialtobrücke aus dem 16. Jahrhundert und den beiden unter österreichischer Besatzung im 19. Jahrhundert entstandenen Brücken.

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Die Brücke spaltet die Stadt - die einen finden sie hässlich und überflüssig, die anderen vollkommen gelungen.

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(sueddeutsche.de/lpr/sonn)

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