Nachgebaute Sehenswürdigkeiten:Steinchen auf Steinchen

Ob die sieben Weltwunder oder Kulturerbestätten, der Brite Warren Elsmore baut alles nach - aus Lego. Erkennen Sie die Sehenswürdigkeiten auch, wenn sie aus Plastik sind?

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(Foto: Warren Elsmore)

Warren Elsmore baut die Welt nach - aus Legosteinen. Dabei schreckt der Brite auch nicht vor Weltwundern oder Kulturerbestätten zurück. Erkennen Sie die Sehenswürdigkeiten? Ein Steinrondell, davor Arbeiter und einige Zelte: Mit seiner Nachbildung hat Warren Elsmore das Original gut getroffen.

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(Foto: obs)

Es ist die keltische Ausgrabungsstätte Stonehenge in England. Allerdings liegen längst nicht mehr alle Steine aufeinander und Arbeiter sind auch nicht mehr unterwegs. Dafür aber Tausende Touristen.

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(Foto: Warren Elsmore)

Aus vielen Steinen ist dieses Bauwerk, das auf den ersten Blick ein Palast sein könnte. Oder eine Burg.

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(Foto: dpa)

Tatsächlich handelt es sich aber um die Chinesische Mauer, die sich in voller Länge über mehr als 21.000 Kilometer zieht. Erste Teile sollen bereits im 7. Jahrhundert v. Chr. als Schutzwälle gegen die Völker aus dem Norden angelegt worden sein.

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(Foto: Warren Elsmore)

Was aus der Nähe nach einem wilden Wust an Legosteinen aussieht, muss man von Weitem betrachten. Dann zeigen die Spielklötze ...

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(Foto: dpa-tmn)

... den berühmten Grand Canyon in Arizona. Über Jahrmillionen grub sich der Colorado River durch die Schlucht und wusch die markanten Felsformationen aus.

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(Foto: Warren Elsmore)

Fleißige Handwerker am ältesten der sieben Weltwunde. Im Kleinformat sieht der Bau ganz leicht aus.

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(Foto: iStockphoto)

Aber beim Original, den Pyramiden von Gizeh, wiegt ein Steinblock allein 2,5 Tonnen.

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(Foto: Warren Elsmore)

Sträucher, Pflanzen, Sandboden - soll das eine Grünanlage sein? Wohl eher der Meeresgrund. Und zwar ein ganz besonderer.

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(Foto: Reuters)

Das Great Barrier Reef vor der Nordostküste Australiens ist das größte Korallenriff der Erde. Aber das Weltnaturerbe ist bedroht. Das hat Warren Elsmore aber in seinem Legobild zum Glück nicht berücksichtigt.

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(Foto: Warren Elsmore)

Minimalistisch erscheint dieses Konstrukt. Erkennen Sie die bekannte Sehenswürdigkeit?

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(Foto: dpa-tmn)

Richtig, es stellt die Klosterinsel Mont Saint-Michel in der Normandie dar. Allerdings verharmlosen die wenigen Legosteine die wahren Schlammmassen: Jährlich lagern sich eine Million Kubikmeter Sand und Schlick, etwa 100 000 Lastwagenladungen, in der Bucht ab. Im April ist Warren Elsmores neues Buch Brick Wonders, veröffentlicht von Mitchell Beazley, erschienen. Es kostet 15,96 Euro.

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