
Das historische Zentrum von Oaxaca City hat die Unesco zum Weltkulturerbe ernannt. Im Bild: Eine nächtliche Prozession durch die Innenstadt.

Die Stiftung En Vía hilft Frauen in der Gegend um Oaxaca City mit Mikrokrediten. Die 82-jährige Juana (links) ist eine der Kleinunternehmerinnen. Hier demonstriert sie, wie sie Schokolade aus Kakaobohnen herstellt.

Teresa ist die Enkelin von Juana. Sie webt Teppiche und hat ein kleines Café in Teotitlán del Valle, etwa 30 Kilometer östlich von Oaxaca.

Ana wohnt im Nachbardorf San Miguel del Valle. Ihr Fachgebiet sind Stickereien auf Kleidern, traditionellen Schürzen und Blusen.

Was Emiliana hier in der Luft formt ist keine Pizza, sondern eine typisch mexikanische Tortilla. Mit dem Backen von Maisfladen verdient sie ihren Lebensunterhalt.

Treffpunkt der Einwohner ist die katholische Kirche am zentralen Dorfplatz. Im Bild: San Miguel del Valle.

Am Rande von Oaxaca City liegt die präkolombianische Siedlung Monte Álban.

Mit das Beste an Oaxaca sind die Mezcalerias der Stadt. Im Bild: Die Mezcalogia, Calle de Manuel García Vigil 509.

Beliebter Strandort bei Surfern und Rucksacktouristen ist Puerto Escondido am Pazifik.

Mit einer Cessna ist der Strand in 45 Minuten zu erreichen.

Aber auch kleinere Küstenorte wie Mazunte oder Puerto Ángel etwas weiter südlich haben traumhafte Strände und werden kaum von Touristen besucht. Eine Spezialität auch dieser Gegend ist Piña Colada in ausgehöhlten Ananas.