Sicher baden im Meer:"Ertrinken geschieht oft ganz still"

Sicher baden im Meer: Ein Wachturm der DLRG-Wasserrettung an der Ostsee: Wenn die gelb-rote Fahne weht, können sich die Badegäste unbesorgt ins Wasser wagen. Die Rettungsschwimmer haben sie im Blick.

Ein Wachturm der DLRG-Wasserrettung an der Ostsee: Wenn die gelb-rote Fahne weht, können sich die Badegäste unbesorgt ins Wasser wagen. Die Rettungsschwimmer haben sie im Blick.

(Foto: Christian Charisius/picture alliance/dpa)

Jeden Sommer ertrinken Schwimmer im Meer. Rettungsschwimmer Matthias Römer erklärt, wie man sich in gefährlicher Strömung richtig verhält, vor welchen Tieren man sich in Acht nehmen sollte und welcher Fehler lebensgefährlich sein kann.

Interview von Eva Dignös

Matthias Römer hat in den 15 Jahren seiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) schon viele Funktionen gehabt, unter anderem als Ausbilder. Aber am liebsten steht er im Sommer ein, zwei Wochen als Wachführer eines Wasserrettungsteams am Strand der kleinsten ostfriesischen Insel Baltrum. Ein Gespräch über Ebbe und Flut, gefährliche Strömungen und die Frage, was man ohne Rettungsschwimmer-Ausbildung überhaupt tun kann, wenn jemand im Meer in Not gerät.

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