Machu Picchu in Peru:Die "Gralsburg" der Inka

Machu Picchu gilt als Perus Touristenmagnet Nummer eins. Aus Sorge um das Weltkulturerbe fordert die Unesco, dass der Zugang beschränkt wird.

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Etwa 250.000 Besucher kommen pro Jahr in die gut erhaltene Ruinenstadt in den Anden. (Foto: AP)

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Die peruanische Regierung freut sich über satte Deviseneinnahmen: Immerhin kostet der Eintritt 30 US-Dollar pro Person. (Foto: AFP)

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Aufgrund ihrer strategischen Lage galt die Stadt als uneinnehmbar. (Foto: AP)

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Zwischen 1000 und 3000 Menschen lebten in den mehr als 200 Steinhäusern. (Foto: ddp)

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Den spanischen Eroberern, die im 16. Jahrhundert auf ihrer Jagd nach Gold die Inka-Hochkultur zerstörten, blieb Machu Picchu verborgen. Wann und warum die Bewohner die Stadt aufgegeben haben, ist unklar. (Foto: dpa)

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