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Hermann Hesse liebte die Landschaft am Luganer See - früher führte ein Waldweg vom Ufer bis zu seinem Wohnort Montagnola. Hesse ging ihn gern, wenn er in die Stadt" wollte.
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Anlaufstelle für viele Hesse-Fans: das Museum Hermann Hesse in der Torre Camuzzi in Montagnola.
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Der Dichter mit dem Strohhut - das Foto hängt direkt neben dem Eingang zum Hesse-Museum in Montagnola.
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Das Gästebuch im Museo Hermann Hesse enthält etliche Einträge prominenter Besucher wie Udo Lindenberg - Direktorin Regina Bucher (im Bild) leitet das Museum, das sie gemeinsam mit der Fondazione Hermann Hesse aufgebaut hat.
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Brille, Briefe, Schreibmaschine - der Schreibtisch des Dichters im Hesse-Museum in Montagnola sieht noch fast so aus wie zu Zeiten, als der Autor davor gesessen hat.
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Montagnola von oben - im Schweizer Kanton Tessin lebte Hermann Hesse mehr als 40 Jahre bis zu seinem Tod. Hier schrieb er seine bekanntesten Werke, darunter seinen letzten Roman "Das Glasperlenspiel".
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Hermann Hesse streifte selbst oft stundenlang durchs Tessin - heute sind die Wege ausgeschildert, auf denen Touristen seinen Spuren rund um Montagnola folgen können.
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Hermann Hesse in der Casa Rossa 1958 - die Villa hatte der Zürcher Mäzen Hans Conrad Bodmer nach Hesses persönlichen Wünschen für ihn bauen lassen. Der Schriftsteller zog dort mit seiner Frau Ninon ein.
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Hesse hatte sich gewünscht, in Sant'Abbondio beigesetzt zu werden - der Wunsch wurde ihm erfüllt: Sein Grab und das seiner Frau Ninon sind die schlichtesten des Friedhofs.